1. Eintrag:
jemanden betüdeln / betüddeln
Bedeutung:
Beispiele:
- Als ich meine Oma besuchte, hat sie mich wie immer von vorn bis hinten betüddelt
- Suche Pferd zum Reiten und Betüdeln
- Zusätzliche Sozialarbeiter hält sie nicht für nötig: 'Wir wollen die nicht rundum betüdeln
- Ich werde nicht gerne betüdelt, nur wenn ich krank bin
- Das Wesen des Hütehunds verlangt nach einer großen Gruppe, die betüddelt werden muss
- Laumann wünschte sich vor allem, dass der Umgang mit Behinderten so wie mit allen anderen Menschen auch ist, nämlich dass sie weder "betüddelt noch ausgegrenzt werden"
- Mit einem normalen Urlaub, den wir uns durchaus von unserem Ersparten hätten leisten können, würden wir unser Ziel, uns und die Welt nachhaltig mit anderen Augen zu betrachten, nicht erreichen. Sich ein paar Wochen in einem Hotel betüddeln zu lassen, mit der Gewissheit, in ein paar Tagen wieder das zu tun, was man immer tut, ist nicht das, was wir wollen