1. Eintrag:
jemanden in die Pfanne hauen
Bedeutung:
Beispiele:
- Ich will hier keinen in die Pfanne hauen, aber sein Verhalten beeinträchtigt unser aller Arbeit
- Kritik und Kritik an Kritik ist ja in Ordnung, aber deswegen müssen wir uns doch nicht gegenseitig in die Pfanne hauen
- Dass städtische Bedienstete gelegentlich kostenlos und verbotenerweise parken, ist bekannt. Bekannt ist auch, dass Mitglieder des Gemeindevollzugsdienst (GVD) in solchen Fällen nicht den Strafzettel zücken. Wer haut schon gerne KollegInnen von der Stadt in die Pfanne?
- Obendrein plaudert der Entertainer zwischen und während seiner Songs gerne mit breitem Grinsen aus dem Nähkästchen, haut die Nachbarschaft in die Pfanne und erzählt mit leuchtenden Augen von der Zeit, als es im Fernsehen noch einen Sendeschluss gab
Ergänzungen / Herkunft:
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