1. Eintrag:
jemanden begöschen
Bedeutung:
Beispiele:
- Grund genug für die CDU und Angela Merkel, zum Auftakt des Bundestagswahlkampfs im Sommer nach Oggersheim zu fahren, um den "Alten" bei Kaffee und Schnittchen zu begöschen
- Nach der Entbehrung das Schönste, was man sich in dem Moment vorstellen konnte. Sich danach wieder mit Tonics, Serum und Creme zu begöschen hat mir so große Freude bereitet, dass ich juchzend im Lodgezimmer stand
- Während die eine Hälfte - meist wohl männlich - heute Abend um den Klassenerhalt des HSV bibbert, kann die andere Hälfte, sprich die Damenwelt, sich im Hanse-Viertel begöschen lassen. Denn von heute bis zum 2. Juni 2014 verwandelt sich die Shopping-Zentrale in der City in eine maritime Erlebniswelt
- Und so schlägt uns allerorts liebevolles Mitleid entgegen, eine uferlose Bereitschaft, uns zu helfen, zu begöschen, den Weg zu erklären
Ergänzungen:
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