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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
jemanden ins Schlepptau nehmen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden mitnehmen SSynonyme für: mitnehmen ; jemanden vom eigenen Vorteil profitieren lassen | umgangssprachlich; siehe auch "jemanden im Schlepptau haben" | |
glauben, etwas schon in der Tasche zu haben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sich seiner Sache sicher sein; vom eigenen Sieg / Vorteil / Gewinn überzeugt sein | Siehe auch "jemandem auf der Tasche liegen" | |
seine Schäfchen / Schäflein ins Trockene bringen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | vorsorgen; sich den eigenen Vorteil sichern; für den eigenen Profit sorgen | "Bringen Sie Ihre Schäfchen ins Trockene - mit Garantie"; "Erreicht jemand eine Position in der Gesellschaft, in der er sich wirtschaftlich keine Sorgen mehr machen muss, dann 'hat er seine Schäfchen ins Trockene gebracht'"; "Auf gut Deutsch heißt das, die libysche Firma hatte Pleite gemacht, aber die selbständigen Mitarbeiter konnten ihre Schäflein ins Trockene bringen"; "Mir fällt auf, dass beinahe jeder Professor sein Schäfchen ins Trockene gebracht hat, sprich: sein Fachgebiet in einer Kernvorlesung behandelt wird"; "Bring die Schäfchen ins Trockene - Datensicherung ist aufwändig ..."; "Zielt Weber auf jene, die sich der Zerstörung des Krieges entziehen konnten und 'ihr Schäfchen ins Trockene gebracht' hatten und auf jene, die nur auf ihr eigenes Wohl bedacht sind, mag die Welt um sie herum in Trümmer gehen?"; "Der Kosovo ist traumatisiert und militarisiert, und Waffen werden nicht mehr überall offen gezeigt, sind aber weit verbreitet. Es gibt eine Kultur der Gewalt, und hinter politischen Fassaden werden persönliche Rechnungen beglichen und Schäfchen ins Trockene gebracht. Mafia-Strukturen, Kriminalität und politischer Druck führen zu Unsicherheit, zu Einschüchterung und Gewalt"; "Ein Schuldner merkt, dass er in Richtung Insolvenz schliddert. Was wird er tun? Er wird - natürlich - versuchen, seine Schäflein ins Trockene zu bringen, indem er noch vorhandene Vermögenswerte beiseite schafft" | umgangssprachlich; Diese seit dem Jahr 1597 belegte Wendung bezieht sich wohl auf die Krankheitsanfälligkeit der Lämmer, die noch kein ausreichend dichtes Wollkleid entwickelt haben. Vielleicht ist auch an den Schaf- oder Leberegel zu denken, einen Parasiten, der in sumpfigen Wiesen lebt und hohe Verluste durch Massensterben verursachen kann. Die trockene Weide empfiehlt sich daher als geeigneter und sicherer Aufenthaltsort für die Herde. Siehe auch "das schwarze Schaf (der Familie)" |
aus etwas Kapital / Gewinn schlagen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas für sich nutzen; aus einer Sache einen Vorteil erlangen; von etwas profitieren SSynonyme für: von ... profitieren | Das Kapital ist der Besitz, der seinem Eigentümer bestimmte Erträge garantiert. Die Wendung mit dem Verb schlagen ist eine Parallelbildung zu der älteren Form "Geld aus etwas herausschlagen." Vor der Erfindung der Prägemaschine musste jede einzelne Münze von Hand aus dem Metallblech "herausgeschlagen" werden. Die Redensart stellt also bestimmte Umstände gleich mit einem (Edel-)Metallblech, aus dem man Geld herausschlagen kann. Siehe auch "etwas herausschlagen" | |
sein Herz sprechen lassen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sich von den eigenen Gefühlen leiten lassen; die eigenen Emotionen als Entscheidungsgrundlage nehmen | "Seit 20, 30 Jahren beschäftigen wir uns intensiv mit Barockmusik. Je mehr wir erforschen und schließlich wissen, desto mehr müssen wir eine Balance zwischen Wissen und Stilistik herstellen. Aber am Ende muss man sein Herz sprechen lassen, ganz viel ist dann einfach Intuition"; "Es kommt gar nicht so sehr darauf an, literarische Höchstleistungen zu verfassen, eher soll man sein Herz sprechen lassen und dem Partner mitteilen, wie viel man für ihn empfindet" | |
sich den Schneid abkaufen lassen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sich den Mut nehmen lassen SSynonyme für: sich den Mut nehmen lassen ; die Initiative verlieren SSynonyme für: die Initiative verlieren ; sich vom Gegner ausstechen lassen; sich einschüchtern lassen SSynonyme für: sich einschüchtern lassen | "Viel zu zaghaft, mit zu wenig Laufarbeit vor allem im Mittelfeld und geradezu ängstlich ließen sich die Aachener vom SVW den Schneid abkaufen"; "Offenbar will Westerwelle sich nicht ausgerechnet von Jürgen Möllemann den Schneid abkaufen lassen"; "Denn es passt überhaupt nicht in Ihr Weltbild, dass es tatsächlich noch Leute gibt, die sich nicht von Polizeipräsidenten, Sozialpolitikern, Musikindustrie oder anderen Betrügern den Schneid abkaufen lassen - die sich nicht vorschreiben lassen, auf welche Art es erlaubt ist, Spaß zu haben"; "Diese Eigenschaften prägen den Wein, der ohne weiteres in einer Bordeaux-Blindverkostung manch großem Namen den Schneid abkaufen könnte" | Das mit "schneidig" (mutig) verwandte Substantiv "der Schneid" (süddeutsch auch: die Schneide) geht auf "die Schneide" (scharfe Kante der Messerklinge) zurück. Es bedeutet Mut, Tatkraft und Kühnheit und war im 19. Jahrhundert in der Soldatensprache sehr verbreitet. Die seit dem 19. Jahrhundert belegte Redensart wird bei Wander als aus Oberösterreich stammend beschrieben. Ein früher schriftlicher Beleg findet sich in den Lokalnachrichten der "Münchner Abendzeitung" von 1864, in der bei der Schilderung einer Gerichtsverhandlung ein Zeuge zitiert wird: "Haut zu, Buben, laßt euch nicht die Schneid' abkaufen" Quellenhinweis: Nr. 268, 24.12.1864, S. 1071 |
auf etwas schwören![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas bevorzugen SSynonyme für: bevorzugen ; vom Vorteil / von der Wirkung einer Sache überzeugt sein | "Jessica Biel schwört auf Kampfsport"; "Georg Hackl dagegen schwört auf seine persönliche Sonderanfertigung – mit einer anderen, aber ebenso geheimen Stahllegierung"; "Die Trainer schwören auf ihn, bei Fans und Mitspielern ist er gleichermaßen sehr beliebt"; "Viele schwören auf die positive Wirkung, die das morgendliche Lauftraining hat" | Der Ausdruck meint: durch Schwur etwas bekräftigen, "betheuern, dasz etwas geltung hat" . Unter "schwören" in Zusammenhang mit "auf" schreibt Adelung (1793-1801) in seinem Wörterbuch: "In engerer Bedeutung ist schwören, Gott feyerlich zum Zeugen der Wahrheit und Rächer des Betruges anrufen. Einen Zeugen schwören lassen. Auf das Evangelium schwören, die Finger im Schwören auf das Evangelium legen". Die alten Eidesformeln dürften der Ursprung der Redewendung sein, die seit dem 18. Jahrhundert bis zur heutigen Bedeutung verallgemeinert wurden, so etwa bei Johann Christoph von Wöllner 1766, als er über Neuerungen in der Landwirtschaft schreibt: "Landwirthe die billig (angemessen handelnd, Anm.) sind, und nicht auf das alte Herkommen geschworen haben, werden die wichtigen Vortheile dieser Bestellungsart einsehen, und alle etwanigen Einwürfe, die nur sehr seichte sein können, selbst widerlegen" Quellenhinweis: Die Aufhebung der Gemeinheiten in der Marck Brandenburg, S. 51 |
ein Kuhhandel![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | ein unwürdiges / undurchsichtiges / fragwürdiges Geschäft; zu sehr auf den eigenen Vorteil bedachter Handel | umgangssprachlich; Der bäuerliche Viehhandel steht seit alters in einem sehr zweideutigen Ruf, weil ein Verkäufer leicht Alter und Leistungsfähigkeit von Kühen oder Pferden positiv verfälschen kann. Der redensartliche Gebrauch des Wortes Kuhhandel ist allerdings erst für das späte 19. Jahrhundert belegt | |
(im Hintergrund) die Fäden ziehen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Macht besitzen SSynonyme für: Macht besitzen ; dominieren SSynonyme für: dominieren ; Vorgänge (im Hintergrund SSynonyme für: Vorgänge im Hintergrund steuern ) steuern SSynonyme für: Vorgänge steuern ; (heimlich SSynonyme für: heimlich Vorkehrungen zum eigenen Vorteil treffen ) Vorkehrungen zum eigenen Vorteil treffen SSynonyme für: Vorkehrungen zum eigenen Vorteil treffen | "Die Kanzlerin zieht im Hintergrund die Fäden"; "Die ehemalige Chefin der französischen 'Vogue' prägte die Branche wie kaum eine andere - und zieht noch immer die Fäden"; (Fußball:) "Deutschland zog ganz plötzlich die Fäden. Wer sonst als Klose sollte es sein, acht Minuten nach dem Wendepunkt per Kopf den nicht mehr für möglich gehaltenen Ausgleich zu erzielten und das Olympiastadion zum Kochen zu bringen?!"; "Lange tappte die Polizei im Dunkeln. Sie konnte einfach kein Motiv für die 'Döner-Morde' erkennen. Das organisierte Verbrechen, so glaubten die Verantwortlichen, zog hier die Fäden"; "Die USA sind es, die in der europäischen Szene sowie im Nahen Osten die Fäden ziehen: Für Washington sind Polen und die Türkei die geträumten Marionetten, die beide gegen ihre jeweiligen Nachbarn, die Ukraine und Syrien agieren"; "Dieser Umstand ermöglicht es den verschiedenen Akteuren (zumeist Entscheidungsträger, die in Politik und Wirtschaft die Fäden ziehen), zahlreiche brisante - und im Hinblick auf einen maximierten Wohlstand für alle - falsche wirtschaftspolitische Entscheidungen oft ohne größeren Aufschrei durchzubringen" | Anspielung auf Marionettenspieler |
vom Stamm / Stamme Nimm sein![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | raffgierig sein SSynonyme für: raffgierig ; auf den eigenen Vorteil SSynonyme für: auf den eigenen Vorteil bedacht / Gewinn bedacht sein | umgangssprachlich, veraltet; Diese Redensart ist ein scherzhafter Bezug auf die Stämme Israels im Alten Testament, wobei vielleicht eine Verstümmelung des Namens Benjamin vorliegt Quellenhinweis: Bibel, 4. Mose 13,9 |
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