1. Eintrag:
jemandes Typ sein
ÄÜ
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Bedeutung:
Beispiele:
- Woher weißt du denn, dass er mein Typ ist?
- Guck mal, die Frau am Nebentisch. Die ist doch ganz dein Typ, oder nicht?
- Auch wenn Bolt nicht ganz ihr Typ "Traummann" ist, könnte er schon gewisse Chancen haben
- Die beiden gehören einfach zusammen! Sie liebt ihn, und sie ist voll sein Typ
Ergänzungen / Herkunft:
Der "Typ" meint hier die Eigenschaften anderer Menschen, die den eigenen Wunschvorstellungen entsprechen. Die Redensart ist seit Anfang des 20. Jahrhunderts geläufig - die ersten Belege finden wir im Jahr 1906 Q
Siehe auch "nicht jemandes Typ sein"
Quellenhinweis:
Wissenschaftlich-Humanitäres Komitee: Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen mit besonderer Berücksichtigung der Homosexualität, hrsg. von Dr. med. Magnus Hirschfeld, VIII. Jg., Leipzig 1906, S. 208, 242✗
. Wissenschaftlich-Humanitäres Komitee: Jahrbuch für sexuelle Zwischenstufen mit besonderer Berücksichtigung der Homosexualität, hrsg. von Dr. med. Magnus Hirschfeld, VIII. Jg., Leipzig 1906, S. 208, 242✗
Siehe auch "nicht jemandes Typ sein"
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