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jwd![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | ganz weit draußen SSynonyme für: weit draußen ; abgelegen SSynonyme für: abgelegen ; außerhalb der Stadt SSynonyme für: außerhalb der Stadt | "Mensch, du wohnst ja jwd!"; "Das ist das Beste, was man machen kann: gleich nach der Ankunft in Lissabon in den Bus gesetzt und dann - j.w.d."; "An der Straße nach jwd, und das ist genau die Straße, auf der du auch gerade unterwegs bist"; "Und nachdem er mir zum zigsten mal die Gelenke ver- und wieder zurückgebogen hatte, stand für mich das erste Trainingslager an, welches irgendwo jwd stattfinden sollte!" | umgangssprachlich; Dieser Ausdruck stammt aus Berlin und ist die Abkürzung für "janz (Dialekt: ganz) weit draußen". Er soll etwa 1900 entstanden sein und wird heute bereits oft ohne Kenntnis der eigentlichen Bedeutung verwendet. Den ersten schriftlichen Beleg finden wir 1920 im "Vorwärts" in einer Kolumne über die Verschmutzung der Straße mit Kirschkernen: "Es gibt eine ganz bestimmte Zeit im Jahre, in der ein Gang über die Straße, sei es nun eine solche im Zentrum der Stadt oder 'j. w. d.' an ihrer Peripherie, geradezu eine Gefahr ist" Quellenhinweis: Vorwärts, Nr. 354, 17.07.1920, S. 4, Der Spucknapf |
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