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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
keinen Funken von etwas haben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | gar nichts von etwas haben | "Du hast keinen Funken Anstand!"; "Ich habe keinen Funken Hoffnung mehr!"; "So mancher Hooligan, der aufgrund der burschikosen Ansprache von Siecken auf Milde hoffen mochte, erlebte bei der Urteilsverkündung sein blaues Wunder: Für Gewalt im Stadion hatte der Amtsrichter keinen Funken Verständnis"; "Auf Twitter schrieb er, dass seine Äußerungen, in denen er mehrere Kongressabgeordnete der Demokraten attackiert hatte, nicht 'rassistisch' gewesen seien. 'Ich habe keinen Funken Rassismus in mir', fügte er hinzu"; (Wortspiel:) "Dass Menschen mit einem Hirn aus Stroh keinen Funken Verstand haben, ist eine kluge Vorsichtsmaßnahme" | Der Funke / Funken ist ein winziges glühendes Teilchen, das z. B. von einem brennenden Körper abspringt. Im bildlichen Sinn wird er vorwiegend auf zweierlei Weise genutzt: Seine Fähigkeit, ein Feuer zu entfachen ("der zündende Funke", "der Funke ist übergesprungen", "der Funke im Pulverfass") und - wie hier - seine geringe Größe. Dabei wird der glimmende Funke auch als eine schlummernde Kraft gedacht, die trotz seiner Winzigkeit ein entzündendes Potenzial mit großer Wirkung in sich trägt. Das dabei entfachte Feuer kann wiederum ebenfalls im bildlichen Sinn verwendet werden (Feuer der Leidenschaft, der Eifersucht, des Krieges u. a.) . Ganz ähnlich ist der Funke in der Bedeutung "Ansatz, Keim" - also etwas sehr Kleines, das aber durchaus noch wachsen kann - so z. B. 1807 bei Rudolphi: "Selbst in Betty, welche sichtbarlich verblich, regt sich ein schwacher Funke von Kraft und Lebensfreude" Quellenhinweis: . Caroline Christiane Louise Rudolphi: Gemälde weiblicher Erziehung. Bd. 2. Heidelberg, 1807, S. 113 Der Ausdruck "kein Funke" dient also der Verstärkung und soll ausdrücken, dass von einer Sache gar nichts, nicht einmal in kleinen Mengen, vorhanden ist |
keinen Mucks machen / tun / von sich geben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | keinen Ton sagen; still sein SSynonyme für: still | umgangssprachlich; "Mucks" ist eine substantivierte Interjektion des halblauten Aufbegehrens bzw. des Ansetzens zum Atemholen | |
keinen (blassen) Dunst / Schimmer (von etwas) haben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | keine Ahnung (von etwas SSynonyme für: keine Ahnung von ... ) haben SSynonyme für: keine Ahnung ; keine Kenntnis (von etwas) haben SSynonyme für: keine Kenntnis ; nichts wissen SSynonyme für: nichts wissen ; etwas nicht wissen SSynonyme für: nicht wissen | "Ihr habt ja keinen blassen Dunst, wie so was läuft!"; "Hat sie von Chemie keinen Dunst und von Physik keinen wirklichen Schimmer?"; "Zu Beginn hatte ich überhaupt keinen blassen Dunst von der Materie"; "Noch keinen blassen Schimmer, was nach der Schule kommt? Erst mal ein Jahr chillen, in sozialen Projekten mitarbeiten oder Erfahrungen im Ausland sammeln?"; "Als Anfänger hat man erst mal keinen Schimmer!"; "Wenn man sie reden hört, hat man das Gefühl, sie haben keinen Schimmer von dem, was sie da tun"; (Miles Davis über Louis Armstrong und Dizzy Gillespie:) "Ich war nicht bereit, mich so aufzuführen, nur damit ein rassistisches weißes Arschloch, das keinen blassen Dunst hat, etwas Nettes über mich schrieb" | umgangssprachlich, Dunst: mittelhäufig (4), Schimmer: stark häufig (6); Mit "Dunst" bezeichnet man eine neblige Luft oder eine warme, durch schlechten Geruch und Dampf getrübte Atmosphäre. Der "Schimmer" ist ein leichter Glanz oder mattes Licht und bezeichnet im übertragenen Sinn auch einen Anflug, Hauch, eine Andeutung. Gemeinsam ist beiden Begriffen das Nicht-Greifbare, Undeutliche, nur schwach Ausgeprägte, das in dieser Redensart genutzt und durch das oft verwendete Adjektiv "blass" noch verstärkt wird. Wer also "keinen blassen Dunst" oder "keinen blassen Schimmer" hat, weiß nicht einmal so ungefähr und hat auch keine auch nur vage Vorstellung davon, worum es geht. In der Variante "Schimmer" kommt zudem die der allgemeinen Lichtmetaphorik entsprechende Formel "Licht = Erkenntnis" zum Tragen (siehe hierzu auch "jemandem geht ein Licht auf", "keine (große) Leuchte sein"). Beide Varianten sind seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nachgewiesen - "Schimmer" und "Dunst" werden aber schon länger im bildlichen Sinn gebraucht |
kein Funke / Funken von ....![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | kein bisschen ...; überhaupt kein ... | "Er zeigte keinen Funken von Verständnis für ihre Situation"; "Voll Begeisterung erzählte er mir von seiner Fahrt. Kein Funke von Enttäuschung war zu spüren"; "Die Villacher hatten in der ersten Hälfte keinen Funken von einer Chance. Nach 10 Minuten stand es bereits 7:0 für Klagenfurt und das Spiel war entschieden" | |
keinen Pieps / Piep mehr von sich geben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | ganz still sein SSynonyme für: still | umgangssprachlich | |
..., dass die Funken fliegen / sprühen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | eifrig SSynonyme für: eifrig / schnell SSynonyme für: schnell | umgangssprachlich, salopp | |
keinen Stich machen / bekommen / landen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | leer ausgehen SSynonyme für: leer ausgehen ; benachteiligt werden SSynonyme für: benachteiligt ; nichts abbekommen SSynonyme für: nichts abbekommen ; das Nachsehen haben SSynonyme für: das Nachsehen | umgangssprachlich; Begriff aus dem Skat. Ein "Stich" sind die Karten einer Runde, die derjenige bekommt, der die Karte mit dem höchsten Wert spielt. Wenn jemand keinen Stich bekommt, hat er keine Karten bekommen, also verloren | |
keinen Benimm haben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | schlechte Manieren haben SSynonyme für: schlechte Manieren ; sich schlecht benehmen SSynonyme für: sich schlecht benehmen | umgangssprachlich | |
keinen Geldscheißer haben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | nicht reich sein; wenig Geld haben SSynonyme für: wenig Geld | "Oh Gott, ist das teuer! Ich habe doch keinen Geldscheißer!"; "Wir haben leider keinen Geldscheißer"; "'Wir haben keinen Geldscheißer', entfuhr es dem zweiten Bürgermeister Diethard Dittmar (SPD) denn auch, als es bei einer Begehung am Dienstag um die Frage ging, ob die Schulturnhalle demnächst rundum mit einem Prallschutz verkleidet werden soll"; "Ich bin leider nicht reich genug, habe im Keller keinen Geldscheißer"; "Einen Geldscheißer sollte man haben!" | umgangssprachlich; Die abergläubische Wunschvorstellung vom Geldscheißer (auch Dukatenscheißer, Geldkacker, Dukatenkacker) kennen wir schon vom Goldesel im Märchen "Knüppel aus dem Sack" der Gebrüder Grimm (36). Es gab auch die Vorstellung vom Geldmännlein, eine Art Kobold, der das Geld bringt. Bei Grimmelshausen (1699) wird er eng mit den Vorstellungen um die Alraune verknüpft ("Simplicissimi Galgen-Männlein: oder Ausführlicher Bericht, woher man die so genannte Allräungen oder Geldmännlin bekommt, und wie man ihrer warten und pflegen soll, auch was vor Nutzen man hingegen von ihnen eigentlich zu gewarten"). Wegen ihrer Wurzelform, die der menschlichen Gestalt ähneln kann, wurden der Alraunwurzel allerlei mystische Kräfte zugeschrieben, man wähnte den Teufel in ihr (Hildegard von Bingen), oder man schnitzte Figuren daraus und schrieb ihnen Zauberkräfte zu - wie in Form des "Heckemännchens" (Heckmännchen) das Bringen von Geld. "Sprichwörtlich heiszt es von einem, dessen gut sich in auffallender weise mehrt, er musz ein heckemännchen haben" . Das "Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens" berichtet von Figuren, die mittels einer in sie gesteckten und angezündeten Masse "Geld scheißen" konnten und auf Jahrmärkten als Glücksbringer verkauft wurden Quellenhinweis: . Bächtold Stäubli u.a., 1987, Sp. 625 Die redensartliche Verwendung vom Geld- oder Dukatenscheißer ist seit der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts belegbar, Jeremias Gotthelf etwa verwendete den Begriff mehrmals in seinen Romanen: "Wenn der nicht grusam reich sei oder einen Geldscheißer habe, so begreife sie nicht, woher er das Geld nehme, so viel zu kaufen, sagte sie" Quellenhinweis: Wie Uli der Knecht glücklich wird, 1841, S. 284 |
keinen Kopf für etwas haben; keinen Kopf dafür haben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | keine Lust / keine Nerven haben, über etwas nachzudenken; keine Zeit haben, sich mit etwas zu beschäftigen | "Löw hat keinen Kopf für Spekulationen"; "Mein Mann hat keinen Kopf für Sex. Ich kann sehr lang warten, bis er mal Lust hat"; "Ein Streit zum Beispiel (sagen wir mal mit 'ner Freundin) kann eine Frau so sehr beschäftigen, dass sie einfach keinen Kopf für andere Sachen hat"; "Bei vielen Produktionsfirmen gehe es schlicht ums Überleben, sagte Uwe Walter von der Waltermedia AG. 'Die haben in dieser Situation, wo sie um Anschlussaufträge kämpfen müssen, keinen Kopf für Personalentwicklung'"; "Was mich anginge, sagte er, ich sei eine klasse Frau, die sehr liebenswert sei und an der er ein großes Interesse hätte und mit der er gerne mehr machen würde, um sie besser kennen zu lernen. Aber er hätte momentan keinen Kopf dafür, weil er einfach zu viel anderes im Kopf hat. Er müsse den Kopf erst wieder frei kriegen" | umgangssprachlich; Der Kopf steht hier sinnbildlich für Aufmerksamkeit, Konzentration und die Beschäftigung mit einer Sache. Die Redensart ist seit dem 18. Jahrhundert belegt |
Redensart des Tages:
fies seinIch habe den Adblocker deaktiviert
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