-->
Suchergebnis für
Einen Eintrag gefunden | Auf Tippfehler prüfen und neu suchen |
REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
krüsch sein![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | nicht alles essen; nicht alles mögen; wählerisch sein | "Das Essen ist wirklich gut, ich kann das beurteilen, denn ich bin krüsch"; "Wenn Klein Erna ihren Spinat nicht essen wollte, lustlos in der Buchweizengrütze ohne Zucker und mit Magermilch oder im pampigen Kartoffelmus herumstocherte, sagte Mutter Puvogel: 'Nu sei maa nich so krüsch!'"; "Er war nicht krüsch – wie man hier sagt –, aber er wusste, was gut war" | umgangssprachlich, Norddeutschland; Der Begriff hat / hatte mehrere mundartliche Varianten (körisch, körsk, körisch, körsch, krüdsch u. a. Quellenhinweis: ) und soll sich aus küren (wählen) abgeleitet haben . Das Wort wird schon im "Holsteinischen Idiotikon" von 1800 aufgeführt vgl. Paul Kretschmer: Wortgeographie der hochdeutschen Umgangssprache, Göttingen 1918, S. 331 Quellenhinweis: Johann Friedrich Schütze: Holsteinisches Idiotikon, Hamburg 1800, 1. Theil, S. 358 |
Ich habe den Adblocker deaktiviert
Schließen und Cookie setzen, um diesen Hinweis nicht mehr anzuzeigen
nur schließen
Jetzt Mitglied bei Steady werden und den Redensarten-Index ohne Werbung und Tracking besuchen