1. Eintrag:
Na ja!
Bedeutung:
Beispiele:
1.- Na ja, ich weiß ja nicht, ob ich das glauben soll!
- Na ja, das hättest du auch höflicher sagen können!
- Na ja, das war jetzt nicht so berauschend, was du da abgeliefert hast
- Na ja, vielleicht werden wir ja morgen doch noch fertig
- Schade, dass es regnet, ansonsten hätten wir spazieren gehen können. Aber na ja, zu Hause ist es ja auch schön!
- Na ja, am Ende ist jedenfalls jeder alleine zu sich nach Hause gefahren
- Na ja, das finde ich ein bisschen übertrieben!
- 'Wie fandest du den Film?' 'Na ja, geht so! Hab aber schon schlechtere gesehen!
- "Und Heiligabend hat sie an ihrem Harmonium gesessen und gesungen. Alle Weihnachtslieder." "Alle?" "Na ja, fast alle"
- Ich finde es etwas schade, dass die Schrift auf meinem Reader so groß ist. Habe sie zwar auf S umgestellt, aber sie ist trotzdem noch riesig... Na ja, so kann ich wenigstens locker ohne Brille lesen
Ergänzungen / Herkunft:
Johann Nestroy: Das Mädl aus der Vorstadt oder Ehrlich währt am längsten, 1841, Vierter Auftritt u. a.; vergleiche auch Küpper [

Zu "na" siehe auch "Na gut!"
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