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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
Wo kämen wir hin, wenn ...; Wo kämen wir da hin!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Was wäre, wenn ...? Das wäre nicht akzeptabel | "Wo kämen wir hin, wenn jeder zu spät kommen würde? Das wäre ja das reinste Chaos!"; "Wo kämen wir hin, wenn jeder machen könnte, was er wollte"; "Wo kämen wir hin, wenn wir für ein Buch, von dem der Verkauf der ersten Auflage von 3000 Exemplaren fast drei Jahre dauerte, noch Aufwand betreiben würden"; "Wenn das jeder machen würde, wo kämen wir da hin!"; "Wo kämen wir hin, wenn alle sagten: 'Wo kommen wir hin?', und keiner ginge, um zu sehen, wo wir hinkämen, wenn wir gingen!" | umgangssprachlich; Die Wendung ist als rhetorische Frage zu verstehen: Die Antwort steht von vornherein fest |
Wo Rauch ist, ist auch Feuer![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Alles hat eine Ursache SSynonyme für: eine Ursache ; Vorwürfe sind oft berechtigt; Gerüchte enthalten oft Wahres | "Schmidtmann: Man liest eben sehr viel Negatives in der Zeitung. Celler Blickpunkt: Aber wenn alles in Ordnung ist, müssten die Leute doch zufrieden sein. Wo Rauch ist, ist auch Feuer"; "Da ist einer übergeschnappt und von Deutschtümelei und von abstrusen Verschwörungstheorien besessen. Ähnlich verstrickt man sich auch, wenn man das Zitat 'Wo Rauch ist, ist auch Feuer' als Beweismittel verwendet"; "Der, über den schlecht gesprochen wird, hat prinzipiell das Nachsehen, gemäß dem schönen Spruch: 'Wo Rauch ist, ist auch Feuer'"; "Dementis hin oder her, wo Rauch ist, ist bekanntlich auch Feuer"; "Sicher, die Kritik ist aufgebauscht, das Ausmaß der Bürokratie überzeichnet. Doch, wo Rauch ist, ist oft auch Feuer" | Sprichwort; Die dem Sinnbild zugrunde liegende banale Bedeutung "Alles hat eine Ursache" wird in der praktischen Anwendung des Sprichwortes oft auf die Behauptung eingeengt, dass eben auch Gerüchte oder Kritikpunkte immer einen wahren Kern hätten. Schon im 16. Jahrhundert ist das Sprichwort bezeugt: "Wo Rauch, ist feüwr nach darbey. Flamma fumo est proxima" Quellenhinweis: Josua Maaler: Die Teütsch spraach ..., Tiguri 1561, S. 325b, Sp. 1 |
(jemandem) zeigen, wo der Hammer hängt![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden zurechtweisen SSynonyme für: zurechtweisen ; Stärke zeigen SSynonyme für: Stärke zeigen ; auftrumpfen SSynonyme für: auftrumpfen ; zeigen, wie man etwas richtig macht SSynonyme für: zeigen wie man ... richtig macht ; seine Fähigkeiten / Macht SSynonyme für: seine Macht demonstrieren demonstrieren | "Apple zeigt der Konkurrenz, wo der Hammer hängt"; "Wie zeige ich der Exfreundin meines Freundes ganz klar, wo der Hammer hängt?"; "1913 hat die Moderne gezeigt, wo der Hammer hängt, klanglich: mit der Uraufführung des 'Sacre' in Paris. Das Statement war krass: Hier ist eine neue Zeit!"; "Die Rockhexen zeigen der Metalfraktion, wo der Hammer hängt"; "Männer sind lustig, Frauen nicht? Von wegen! Denn jetzt zeigen die 'Naughty Girls' allen Humor-Machos, wo der Hammer hängt" | umgangssprachlich, salopp; Die Redensarten wissen oder zeigen, wo der Hammer hängt, ist in den 1960er Jahren entstanden , wobei die Herkunft weitgehend unklar ist. Wer jemandem in der Werkstatt die Werkzeuge zeigt, kennt sich sich dort gut aus zeigt dem Neuling damit seine Kompetenz. Dass es sich bei der Redensart um einen Hammer handelt, kann als Machtdemonstration oder gar versteckte Drohung gedeutet werden. Siehe auch "wissen, wo der Hammer hängt" |
Na, wo brennt es denn?![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Was ist denn los? Wo ist das Problem SSynonyme für: wo ist das Problem ? Wie kann ich helfen? | umgangssprachlich | |
Wo nichts ist, hat der Kaiser sein Recht verloren![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Es ist sinnlos, von jemandem Geld zu fordern, der keines hat; Wo nichts zu holen ist, da ergibt es keinen Sinn, irgendwelche Ansprüche zu stellen; Es ist unsinnig, dort etwas zu suchen oder zu fordern, wo nichts ist | "Wo nichts ist, hat der Kaiser sein Recht verloren. Deshalb ist es gerade bei mittellosen Tätern wichtig, bereits im Vorfeld für die Übernahme der Kosten Sorge zu tragen"; "'Wo nichts ist, hat der Kaiser sein Recht verloren', sagt man. Und Bloy analysiert: 'So kann es dem Eigentümer gehen, der Auslagen gehabt hat und nun nichts findet, was er beschlagnahmen kann'"; "Im Übrigen gilt: Wo nichts ist, hat der Kaiser sein Recht verloren. Zu Recht hat das Bundesverfassungsgericht schon vor Jahren festgestellt, dass die Rentenversicherten eine Schicksalsgemeinschaft bilden. Daraus folgt nicht zuletzt, dass es keinen absoluten Schutz vor Kürzungen geben kann" | Sprichwort; Dieses Sprichwort ist heute kaum noch in Gebrauch. In alter Literatur ist es jedoch häufiger zu finden, woraus sich schließen lässt, dass es früher recht verbreitet war. 1698 nahm es gar der Rechtswissenschaftler Johann Festing in einen Buchtitel auf Quellenhinweis: . Es bezieht sich auf das Recht des Kaisers, Steuern einzutreiben. Laut Bibel soll schon Jesus gesagt haben: "So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!" Johannes Festing: De Germanorum Proverbio: Wo nichts ist, da hat der Kaiser sein Recht verloren, 1698 Quellenhinweis: . Matthäus 22, 21; Markus 12, 17; Lukas 20, 25 Ursprünglich auf Geld bezogen, wurde das Sprichwort jedoch schon früh auch in verallgemeinerter Bedeutung verwendet, so etwa 1843 bei Bettina von Arnim: "Ja, ich bin überzeugt, daß Sie das Wort Gottes, die Bibel, in voller Kraft erschallen lassen, aber keine Ohren, keine Herzen dieses vernehmen. Was wollen Sie, Herr Prediger? – Wo nichts ist, hat der Kaiser sein Recht verloren. Es ist kein Widerhall im Menschengeist" Quellenhinweis: Bettina von Arnim: Dies Buch gehört dem König, Ein vertraut Gespräch. 1807, Berlin 1843 |
Wo hängt es denn? Wo hängt's denn?![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Wo ist das Problem SSynonyme für: wo ist das Problem ? | Ein Bedeutungsaspekt von "hängen" ist "haften" oder "stocken" im Sinne einer Behinderung, etwa des Hängenbleibens bei der Durchquerung eines Gebüschs. Die übertragende Generalisierung "ein Problem sein" lässt sich etwa ab dem 18. Jahrhundert (bei Kotzebue und Goethe) nachweisen | |
Wo gibt's denn so was! Wo gibt es denn so was!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Das ist eine Zumutung SSynonyme für: eine Zumutung / eine Frechheit SSynonyme für: eine Frechheit ! Das lehne ich ab SSynonyme für: das lehne ich ab ! Das glaube ich nicht SSynonyme für: das glaube ich nicht ! Das ist ausgeschlossen SSynonyme für: ausgeschlossen ! | umgangssprachlich | |
Wo drückt (dich / denn) der Schuh?![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Was stimmt nicht? Was ist das Problem? | "Du guckst so traurig! Wo drückt der Schuh?"; "Wo drückt dich der Schuh, mein Freund?"; "Paddy setzte sich auf ihren Stuhl, verschränkte die Arme und sagte: 'Na, Herr Inspektor, wo drückt denn der Schuh wieder?' Sie lauerte, da sie ja wusste, dass er ihre Hilfe auf jeden Fall brauchte" | umgangssprachlich; Das redensartliche Bild wird schon im Altertum gebraucht. Plutarch erzählt in seiner Beschreibung des Lebens des Paulus Aemilius, dass dieser von seinen Freunden vorwurfsvoll gefragt worden sei, warum er sich von seiner schönen und treuen Frau habe scheiden lassen. Aemilius antwortete, indem er auf seinen neuen Schuh zeigte, mit den Worten: "Auch dieser Schuh ist schön und neu, aber niemand weiß, wo er mich drückt." Diese Episode ist redensartlich seit dem 15. Jahrhundert im Deutschen belegt |
Wo soll das (alles) enden?![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Es ist Übles zu befürchten; Es wird etwas Unerfreuliches geschehen | umgangssprachlich | |
jemandem zeigen, wo der Zimmermann / der Maurer das Loch gelassen hat![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden hinauswerfen SSynonyme für: hinauswerfen | "Da hat der Zimmermann das Loch gelassen!" (Raus! Mach dich fort!); "Als seine Affäre aufflog, habe ich ihm gezeigt, wo der Maurer das Loch gelassen hat"; "Ich will dir zeigen, wo der Zimmermann das Loch gelassen hat!"; "Sie erzählen uns da einen Roman, welcher uns gar nichts angeht. Ich fordere Sie jetzt allen Ernstes auf, nachzusehen, wo der Zimmermann das Loch gelassen hat!" | umgangssprachlich, scherzhaft; Mit "Loch" ist hier die Türöffnung gemeint, die beim Bau des Hauses ausgespart wurde. Die Redensart bedeutet also schlicht: jemandem die Tür zeigen. Sie ist schon Jahrhunderte alt, war zunächst nur mit "Zimmermann" geläufig und bezog sich wohl auf das Holzfachwerk, "Maurer" kam erst später dazu. In einem Roman aus dem Jahr 1680 lesen wir: "Dann sagte die Frau: Laßet mir die Kinder ungeheyet / sie sind keine gemeine Bauern-Bengel / wie ihr und Eures gleichen / sondern sie haben zarte und adeliche Köpfe / sie wollen höflicher als mit Schlägen tractirt seyn. Werdet ihr mir nur noch einmal eines mit dem Finger anrühren / so will ich euch das Loch weisen / welches der Zimmermann im Hause offen gelaßen hat" Quellenhinweis: . Auch in Schillers "Kabale und Liebe" finden wir die Redewendung Johann Beer: Jucundi Jucundissimi Wunderliche Lebens-Beschreibung, S. 118f. |
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