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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
durch viele Hände gehen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | oft den Besitzer wechseln SSynonyme für: oft den Besitzer wechseln | ||
von Hand zu Hand gehen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | oft den Besitzer wechseln SSynonyme für: oft den Besitzer wechseln ; mehrmals weitergereicht werden | ||
in andere Hände übergehen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | den Besitzer / die Leitung wechseln | ||
im Dreieck springen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | 1. wild umherspringen; plötzlich die Bewegungsrichtung wechseln SSynonyme für: plötzlich die Bewegungsrichtung wechseln ; ständig / schnell den Standort wechseln 2. sich aufregen SSynonyme für: sich aufregen ; wütend SSynonyme für: wütend / zornig werden SSynonyme für: zornig 3. zwischen 3 Standorten wechseln | 1. "Die Scheibe hüpft oder springt im Dreieck, die Leichtigkeit eines Volkstanzes im entsprechenden Rhythmus imitierend: ein schwingendes Hin und Her"; "Ihre Musik springt im Dreieck zwischen Indie, Pop und Rock und wird dabei von Witz und Ironie in Texten und Auftritten unterstrichen"; "Meine Tochter springt im Dreieck, wenn wir gewinnen"; "Das brennt wie Zunder und man springt im Dreieck"; "Kennt ihr das? Man springt im Dreieck, um alle Wünsche und Bedürfnisse des Babys zu erfüllen, und es hört nicht auf zu weinen?" 2. "Ich glaub', ich spring im Dreieck!"; "Ich könnt' im Dreieck springen, wenn ich das höre!"; "Timmermann springt im Dreieck: 'Wir sind beschissen worden!'"; "Deine Chefin springt im Dreieck, wenn sie erfährt, was du hier abziehst"; "Der Hausbesitzer springt im Dreieck, weil die ganze Hütte voller Ruß ist"; "Ihre Chefin sprang im Dreieck. Sie verhängte Urlaubssperre" 3. "Lena springt im Dreieck: Sie pendelt zwischen Schwimmbecken, Schlafplatz und Humboldtschule" | umgangssprachlich, salopp, 3. selten; Als Herkunft der Redensart wird oft das 1840 errichtete Zellengefängnis Lehrter Straße in Berlin-Moabit angeführt. Das Neue an diesem Gefängnis war, dass die Gefangenen in Einzelzellen im Unterschied zu den sonst üblichen Gemeinschaftszellen untergebracht waren. Der Hofgang erfolgte ebenfalls alleine in kuchenstückartigen - also dreieckigen - Höfen, die nur sehr klein waren. Wer diese Isolationshaft nicht aushielt, spielte schon mal verrückt und sprang im Hof wild umher. Zu dieser Deutung passt nicht, dass die Redensart etwa 1960 aufkam , und das Gefängnis wurde Ende der 1950er Jahre abgerissen |
eine Heulsuse![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | eine Frau, die oft weint; ein Mädchen, das oft weint; ein Junge / Mann, der oft weint | "Jetzt flenn' nicht so rum, du alte Heulsuse!"; "Und dann kommen die Kommunikationstrainer und erklären uns, wie wir all die Heulsusen und Sensibelchen wieder aufrichten können"; "'Vorsichtig!', ermahne ich ihn. Der Deckel war noch nicht richtig verschlossen. 'Ich pass schon auf, Heulsuse', flüstert er mir verschmitzt zu. Heulsuse? Ich kneife ihm in die Seite und er verzieht amüsiert das Gesicht"; "Im Kindergarten ist sie auch schon als die Heulsuse schlechthin bekannt. Die Erzieherinnen haben sich zu Anfangs immer sehr um das arme Mäuserl gekümmert, lassen sie aber zwischenzeitlich auch schon mal links liegen und einfach eben heulen, weil sie genau wie ich wissen, dass es keinen wirklichen Grund für Tränen gibt" | umgangssprachlich, abwertend; Der weibliche Vorname Suse wird hier als Gattungsname verwendet. Der Ausdruck wird meist für Mädchen oder Frauen gebraucht. Wir finden ihn schon 1881 in einem Lexikon über die Leipziger Mundart Quellenhinweis: Karl Albrecht: Die Leipziger Mundart, S. 181 |
ein Raufbold sein![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sich oft prügeln / oft raufen; ein streitlustiger Mensch sein SSynonyme für: ein streitlustiger Mensch | "Auf dem Weg zu Ihnen wurde ich von einem Raufbold mit einem Totschläger angerempelt"; "Er war schon als Schüler ein Raufbold"; "Er gab sich alle Mühe, nicht die Aufmerksamkeit der örtlichen Raufbolde zu erregen"; "Das Eisbärenbaby ist ein kleiner Raufbold"; "Bud Spencer wird 80: Der beliebteste Raufbold aller Zeiten"; "Vor ihnen stand der vierzehnjährige Atze, der in der Schule als großer Raufbold bekannt war und vor dem alle Kinder einen Heidenrespekt hatten"; "Sein Vater war Alkoholiker und ein Raufbold" | umgangssprachlich, abwertend; Das Verb "raufen" bedeutete ursprünglich "rupfen, herausreißen, zupfen" und ist noch in dieser Bedeutung in der Redewendung "sich die Haare raufen" erhalten. Daraus ist schon im Mittelalter im reflexiven Gebrauch (sich raufen) die Bedeutung "sich prügeln, balgen, streiten" hervorgegangen, was sich ursprünglich auf das gegenseitige Ziehen an den Haaren bezog. Das Suffix "-bold" gehört vom Ursprung her zu "bald", was im Mittelalter noch "kühn, hochfahrend, eifrig" bedeutete und sich erst später zur heutigen Bedeutung (in kurzer Zeit) entwickelte. Die alte Bedeutung erhielt sich als Wortbestandteil in männlichen Vornamen und Eigennamen (Leopold, Humbold, Willibald, Balduin) und als Suffix zur Kennzeichnung von Personen mit bestimmten Eigenschaften (Witzbold, Trunkenbold u. a.) . Der "Raufbold" wurde durch den Schriftsteller Justus Friedrich Wilhelm Zachariae geprägt. In seinem ab 1744 erschienen "scherzhaften Heldengedicht" "Der Renommist" Quellenhinweis: (Renommist = Aufschneider; ein Mensch, der wegen seiner Rauf- und Streitsucht berühmt ist) schildert er das Studentenleben in den Universitätsstädten Leipzig und Jena. Der Held des populären Versepos' trägt dabei den Namen "Raufbold": "Es war ein Renommist, und Raufbold hieß der Held ... Oft für die Freyheit sich auf ofnem Markt zu schlagen, / Zu singen öffentlich, zu saufen Tag und Nacht, / Und Ausfäll oft zu thun auf armer Schnurren Wacht" u. a. in: J. J. Schwabe: Belustigungen des Verstandes und des Witzes, Bd. 6, Leipzig 1744, S. 338 Quellenhinweis: . Justus Friedrich Wilhelm Zachariae: Poetische Schriften, Bd. 1, Braunschweig 1763, Erster Gesang, S. 5f. Zu "raufen" siehe auch "zum Haare raufen sein" |
einen Haken schlagen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | 1. beim Gehen / Laufen / Rennen / Fahren plötzlich die Richtung ändern; plötzlich die Bewegungsrichtung wechseln SSynonyme für: plötzlich die Bewegungsrichtung wechseln 2. beim Denken / Sprechen plötzlich das Thema wechseln; plötzlich die Meinung / Gesinnung / das Verhalten ändern 3. (Boxsport) einen Boxhieb mit angewinkeltem Arm ausführen | 1. "Berühmt sind seine blitzschnellen Richtungswechsel: Er biegt abrupt ab, schlägt einen Haken und verwirrt so seine Verfolger. Auf der Flucht flitzt der Hase mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 80 Kilometern pro Stunde über den Acker"; (Fußball:) "Wirklich effektiv wird diese Aktion bei hoher Geschwindigkeit, weil dann der Faktor Reaktionsschnelligkeit ins Spiel kommt. Zwar kann sich der Verteidiger vorstellen, dass der Angreifer einen Haken schlägt, aber sicher kann er sich nicht sein. Er muss sich also dafür entscheiden, wie er die Abwehrhandlung anlegt"; "Am Sternenhimmel im Juli schlägt der Saturn gerade einen Haken. Dieser scheinbare Richtungswechsel illustriert, warum Astronomen vor Kopernikus und Kepler extrem komplizierte Planetenbahnen konstruierten, um diese mit Aufhängung am Himmelszelt in Einklang zu bringen"; "Wer's beherrscht, der schlägt jetzt mit quietschenden Reifen einen Haken von 180 Grad und kommt mit dem Wagen so zu stehen, dass er vorwärts davonfahren kann" 2. "Manchmal, aber wirklich nur manchmal ist es notwendig, im Verkaufsgespräch einen Haken zu schlagen! Wann? Wenn der Kunde ein Argument bringt, das Sie als Verkäufer gerade nicht entkräften können"; "Stadelmann 'schlägt wieder einen Haken': Die Bürgerinitiative (BI) 'Kein CO2' kritisiert den 'plötzlichen und radikalen Sinneswandel' des Salzwedeler Landtagsmitglieds Jürgen Stadelmann (CDU) in Sachen Kohlendioxidverpressung" | Häufigkeit: 1: mittelhäufig (4), 2: mäßig häufig (3), 3: selten (2); "Haken schlagen" stammt aus der Jägersprache und bezeichnet ursprünglich die abrupte Richtungsänderung des verfolgten Hasen. Der Haken meint dabei die gekrümmte Abweichung von einer als Gerade gedachten Fluchtlinie. Vergleiche auch "wissen, wie der Hase läuft" |
Wo Rauch ist, ist auch Feuer![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Alles hat eine Ursache SSynonyme für: eine Ursache ; Vorwürfe sind oft berechtigt; Gerüchte enthalten oft Wahres | "Schmidtmann: Man liest eben sehr viel Negatives in der Zeitung. Celler Blickpunkt: Aber wenn alles in Ordnung ist, müssten die Leute doch zufrieden sein. Wo Rauch ist, ist auch Feuer"; "Da ist einer übergeschnappt und von Deutschtümelei und von abstrusen Verschwörungstheorien besessen. Ähnlich verstrickt man sich auch, wenn man das Zitat 'Wo Rauch ist, ist auch Feuer' als Beweismittel verwendet"; "Der, über den schlecht gesprochen wird, hat prinzipiell das Nachsehen, gemäß dem schönen Spruch: 'Wo Rauch ist, ist auch Feuer'"; "Dementis hin oder her, wo Rauch ist, ist bekanntlich auch Feuer"; "Sicher, die Kritik ist aufgebauscht, das Ausmaß der Bürokratie überzeichnet. Doch, wo Rauch ist, ist oft auch Feuer" | Sprichwort; Die dem Sinnbild zugrunde liegende banale Bedeutung "Alles hat eine Ursache" wird in der praktischen Anwendung des Sprichwortes oft auf die Behauptung eingeengt, dass eben auch Gerüchte oder Kritikpunkte immer einen wahren Kern hätten. Schon im 16. Jahrhundert ist das Sprichwort bezeugt: "Wo Rauch, ist feüwr nach darbey. Flamma fumo est proxima" Quellenhinweis: Josua Maaler: Die Teütsch spraach ..., Tiguri 1561, S. 325b, Sp. 1 |
Unverhofft kommt oft![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Oft passiert etwas, womit man nicht gerechnet hat; Überraschendes / Unerwartetes geschieht oft | "Unverhofft kommt oft! Diesen Satz habe ich früher gerne von meiner lieben Oma gehört und mag ihn heute auch noch sehr, denn es ist was Wahres dran. Häufig, wenn man an nichts Besonderes denkt, hält das Leben plötzlich Überraschungen bereit"; "Unverhofft kommt oft - die gesetzliche Krankenversicherung sichert Sie ab. Gerade bei unvorhergesehenen Ereignissen wie einer Erkrankung ist die gesetzliche Krankenversicherung (GKV) unersetzlich"; "Unverhofft kommt oft: Als die Wintersaison im November begann, war damit nicht zu rechnen. Jetzt haben es die Herren 30 des TC BW Schwelm geschafft, wieder in die Westfalenliga zurückzukehren" | Sprichwort; Das Sprichwort ist seit dem 17. Jahrhundert belegt |
ein Baulöwe![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Besitzer eines großen Bauunternehmens | umgangssprachlich, oft abwertend |
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