1. Eintrag:
sabbeln

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Bedeutung:
Beispiele:
1.- Verona ist eine Meisterin im Sabbeln von oberflächlichem und konfusem Krams
- Ungeduldig beschwerte sich einmal der Kanzler, es werde "zu viel gesabbelt"
- Währenddessen sabbelten sich die Moderatoren im Ring den Mund fusselig, um das Publikum bei Laune zu halten
- Was sabbelt der denn schon wieder?
- Der norddeutsche Gruß lautet "Moin!", denn "Moin Moin" ist schon Gesabbel
- Der Kommentator hat deutlich weniger gesabbelt als die Kollegen heute
- Sie sabbelt auch und macht Bläschen mit ihrer Spucke
Ergänzungen / Herkunft:
Diese Variante zu "sabbern" ist seit dem 18. Jahrhundert in Bedeutung 2 belegt Q. Bedeutung 1 ist wohl erst im 20. Jahrhundert aufgekommen.
Zur Herkunft siehe auch "etwas / jemanden besabbeln"
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