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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
Das Beste ist gerade gut genug!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sagt man, wenn man sehr hohe Ansprüche hat | ||
(Na, / Gut,) dann eben nicht!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sagt man, wenn man eine Absage / Zurückweisung erhalten hat; sagt man, wenn man nachgibt; sagt man, wenn man sich nicht durchsetzt | "Wenn du mir nicht glaubst, dann eben nicht"; "Wollen wir morgen ins Schwimmbad gehen?" - "Nö, keine Lust!" - "Na, dann eben nicht!"; "Wenn sie Ihnen gefällt, kaufen Sie diese natürlich. Wenn nicht, dann eben nicht. Dann entstehen keine Kosten für Sie"; "Er hat mich eine Weile angesehen, dann hat er mit den Schultern gezuckt und gesagt: Dann eben nicht. So, als wäre nichts gewesen, ist er einfach weitergegangen" | umgangssprachlich; Diese Aussage kann sowohl neutral sein oder aber auch Enttäuschung ausdrücken, die insbesondere durch das Adverb "eben" getragen wird. Es kann, abhängig vom Kontext, mehrere Bedeutungen annehmen. Hier dient es als leicht resignierte Bestätigung und hat die Funktion auszudrücken, dass man sich mit dem genannten Sachverhalt abfinden muss (im Sinne "nun einmal", "halt", "so, wie die Dinge liegen ...") |
haste / hast du nicht gesehen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sagt, man wenn etwas (scheinbar) sehr beeindruckend ist; sagt man bei Aufzählungen, wenn einem nichts mehr einfällt; sagt man, wenn etwas sehr schnell ging | "Man hört so viel: Datenabgleich, ELENA Verfahren und haste nicht gesehen"; "Für mich sind solche Sondertage wie der 'Tag der Erde', 'Weltkindertag' und haste nicht gesehen reiner Aktionismus, um die Probleme in Wirklichkeit dann doch wieder weitestgehend zu ignorieren"; "Basel ist ansonsten eine Top-Stadt mit massiv viel Programm, Kunst und haste nicht gesehen"; "Nach zahlreichen Updates funktioniert der Offline-Modus immer noch nicht, obwohl ich all den Mist wie 'Kontodaten speichern' und haste nicht gesehen eingestellt habe"; "Haste nicht gesehen flitze ich in die Garage, öffne den Brief erst gar nicht, sondern schwinge mich direkt aufs Rad"; "Wir greifen zu Kamm, Bürste, Föhn, Glätteisen, Lockenwicklern, Lockenstab und dazu kommen noch ganz viele Produkte mit rein wie Schaumfestiger, Tonnen von Haarspray, Stylinggel, Stylingspray und Wachs und haste nicht gesehen, was es noch so alles gibt"; "Ich habe dann wieder normal gegessen und haste nicht gesehen auf 76 kg zugenommen - ein klassischer Jojo-Effekt" | umgangssprachlich, oft ironisch; Die Redensart kann heute als eine Verkürzung des Satzes "Das hast du noch nicht gesehen!" gedacht werden, der das (angeblich) besonders Beeindruckende hervorheben soll. Die schon im 18. Jahrhundert bekannte Redensart bezog sich anfangs auf Spaß Quellenhinweis: , vor allem aber auf schnelles Handeln und überstürztes Davonlaufen , sodass es ursprünglich von der Vorstellung ausging, dass etwas so schnell geht, dass man es gar nicht richtig mit den Augen wahrnehmen kann ("Das ging hast du nicht gesehen" , ähnlich "So schnell kannst du gar nicht gucken!"). Schon bei Christian Felix Weiße (1726-1804) finden wir den Satz: "Ich rief ihm nach, aber er eilte fort, und, hast du nicht gesehen! war er um die Ecke" G.E.S. Hennig: Preussisches Wörterbuch, worin nicht nur die in Preussen gebräuchliche eigenthümliche Mundart ..., Königsberg 1785, S. 92 |
Aha!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sagt man, wenn man etwas verstanden hat; sagt man, wenn man über einen Sachverhalt aufgeklärt wurde | "Aha, so ist das also!" | umgangssprachlich |
Bitte schön!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sagt man, wenn man jemandem etwas gegeben hat oder wenn man ihm einen Gefallen getan hat; höfliche Antwort auf ein "Danke schön!" | "Danke, dass Du mir gestern geholfen hast!" - "Bitte schön, das habe ich doch gerne gemacht!" | Zur Herkunft siehe auch "Danke schön!" |
zur Hölle mit ...![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Fluch SSynonyme für: Fluch ; Verwünschung SSynonyme für: Verwünschung ; sagt man, wenn man etwas / jemanden grob ablehnt / missachtet; sagt man, wenn man über jemanden / etwas verärgert ist SSynonyme für: sagt man wenn man verärgert ist ; sagt man, wenn man auf etwas / jemanden verzichten kann SSynonyme für: sagt man wenn man verzichten kann | "Zur Hölle mit der Diät! Ich bestell mir jetzt ein Jägerschnitzel mit Pommes!"; "Die Tage sind gezählt, zur Hölle mit Assad"; "Zur Hölle mit ihm!"; "Wenn sie kommen und mir die Medaille wegnehmen wollen, sage ich ihnen, zur Hölle mit euch!"; "'Zur Hölle mit dem IWF', stand jüngst auf einem Banner demonstrierender Bauern in Bangkok"; "'Zur Hölle mit dem Kerry-Lawrow-Plan', sagte ein Sprecher des Obersten Militärrats. 'Wir lehnen ihn ab, und wir werden die Inspektoren auch nicht schützen oder nach Syrien hineinlassen'" | umgangssprachlich, Fluch; Die Konstruktion der Hölle als Ort körperlicher Qualen diente früher der Erziehung zu einem rechtschaffenen Leben, war aber auch durch das Schüren der Angst vor ihr über Jahrhunderte hinweg fester Bestandteil kirchlicher Machtpolitik. Verdammungsfantasien waren daher eng mit der konkreten religiösen Vorstellung ihrer Existenz verknüpft. In einem Text aus dem Jahr 1708 z. B. lesen wir: "Daß man ... die Heilige verehren möge: glaubt ihr das? Nein. Das die gute Werck verdienstlich seyen ... glaubt ihr das? Nein. Was glaubt ihr dan? Jn der That nichts; ergo ist über euch der Stecken schon gebrochen/ die Sententz ewiger Verdamnus ist da/ fort zur Höllen mit euch. Dan wer nit glaubt/ der ist schon gericht" Quellenhinweis: . Friedrich Niviandts: Güldenes Schwerd, Köln 1708, S. 26 Im Zuge von Aufklärung und Säkularisierung verblasste auch die Vorstellung von der Hölle, und heute glaubt nur noch eine Minderheit an ihre Existenz bzw. wird sie eher als irdischer Ort mit schlimmen und unerträglichen Lebensbedingungen gedacht. Der Ausruf "zur Hölle mit..." als floskelhafte Verwünschung außerhalb eines religiösen Kontextes ist erst seit der 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts nachweisbar Quellenhinweis: . Moravia. Ein Blatt zur Unterhaltung, zur Kunde des Vaterlandes, des gesellschaftlichen und industriellen Fortschrittes, 2. Jg., Nro. 167, 03.10.1839, S. 666, Sp. 2 Vergleiche auch "zum Teufel mit ...", "etwas wie der Teufel tun"; zur Herkunft siehe auch "Hol dich der Teufel!"; zu "Hölle" siehe auch "die Hölle auf Erden haben" |
Warum in die Ferne schweifen? (, wenn das Gute liegt so nah?)![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sagt man, wenn man ausdrücken will, dass man nicht unbedingt in ferne Länder reisen muss, da es auch in der Heimat schöne Ecken gibt; im erweiterten Sinne: sagt man, wenn man das Naheliegende tun will | "Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?"; "Warum in die Ferne schweifen? Sicherlich gibt es in der Ferne sehr interessante Länder zu besichtigen, aber man muss ja auch an den Geldbeutel denken"; "'Wozu in die Ferne schweifen?' ist eine Dokumentation zum Thema regionale Bio-Lebensmittel"; "Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah? Die alte Volksweisheit trifft den Punkt. In Zeiten billiger Fernreisen in fremde Kontinente drohen die Schätze vor unserer Haustüre, Hinterlassenschaften und Denkmäler unserer eigenen und der uns benachbarten Kultur aus dem Blick zu geraten" | umgangssprachlich; Das Verb "schweifen" (umherziehen, durch die Gegend fahren, streifen) ist mit abschweifen, ausschweifen und Schweif (Schwanz) verwandt und baut auf der Grundbedeutung der schwingenden Hin- und Herbewegung auf . Die Redensart ist eine rhetorische Frage und fordert den Angesprochenen auf, sich in seiner Umgebung näher umzusehen und mit seiner derzeitigen Lage anzufreunden. Es könnte durch das Gedicht "Erinnerungen" von Goethe entstanden sein: Willst du immer weiterschweifen? Sieh, das Gute liegt so nah. Lerne nur das Glück ergreifen, denn das Glück ist immer da. Quellenhinweis: Johann Wolfgang von Goethe: Werke, Band 1, Wien 1816, S. 75 Ein passendes Sprichwort finden wir bei Wander: "Wer sein Glück am Himmel sucht, der verliert's auf der Erde" . Und auch Bertolt Brecht verwendet 1928 in seinem "Lied von der Unzulänglichkeit menschlichen Strebens" (Dreigroschenoper) ein ähnliches Sinnbild: Ja, renn nur nach dem Glück Doch renne nicht zu sehr Denn alle rennen nach dem Glück Das Glück rennt hinterher. Denn für dieses Leben Ist der Mensch nicht anspruchslos genug. Drum ist all sein Streben Nur ein Selbstbetrug. Heute lässt sich die Redensart nicht nur im übertragenen Sinn wie bei Goethe und Brecht in Bezug auf das Streben nach Glück verwenden, sondern auch im wörtlich-topologischen: Die guten Dinge liegen oft buchstäblich vor der eigenen Haustür, das Regionale liegt im Trend. Das hat auch mit der Kritik an der Globalisierung (weite Handelswege) und des Massentourismus und der damit verbundenen Umweltbelastung zu tun |
Dann stehen wir da! Dann stehst du da! Dann steh' ich da! Dann steht er / sie da!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sagt man, wenn man etwas nicht so läuft, wie erhofft; sagt man, wenn man in eine unerfreuliche / missliche Lage gerät | "Ich hoffe, der Lieferant bringt noch heute das Fleisch - wenn nicht, dann stehen wir da!"; "Ich muss mich darauf verlassen können, dass du um 5 Uhr kommst und mir beim Tragen hilfst. Am Ende sagst du dann kurz vor 5 Uhr ab und dann steh' ich da!"; "Und dann steh' ich da. Dann fragt der mich irgendwas und dann weiß ich gar nicht mehr, was ich machen soll" | umgangssprachlich; Neben der wörtlichen Bedeutung des ratlosen Herumstehens spielt hier auch der "Stillstand" im Sinne eines gestörten Ablaufs der Unternehmung eine Rolle. Zu "stehen" siehe auch "zu / hinter jemandem stehen", "jemandem gut zu Gesicht stehen", "Die Sache steht und fällt mit" |
Was man hat, das hat man!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sagt man, wenn man mit dem zufrieden ist, was man hat | ||
Na bitte!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sagt man, wenn man sich bestätigt fühlt / , wenn sich nach einer Meinungsverschiedenheit herausstellt, dass man Recht behalten hat; Ausdruck selbstgefälligen Wartens auf Bestätigung | "Na bitte, hab ich doch gleich gesagt!"; "Na bitte, geht doch! Wenn man sich ein bisschen anstrengt, dann klappt das auch!"; "Na bitte, geht doch! Nach langen zähen Verhandlungen ist ein Ziel in Sicht"; "Na bitte, es funktioniert!"; "Na bitte, warum denn nicht gleich so!" | umgangssprachlich; Noch im 19. Jahrhundert wurde die Formel im Sinne einer Bitte gebraucht (z. B. "Na bitte, kommen Sie nun ins Zimmer"). Die heutige Bedeutung ist Anfang des 20. Jahrhunderts entstanden, laut Küpper [![]() |
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