1. Eintrag:
sich / jemandem etwas einbimsen

Ü
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Bedeutung:
Beispiele:
- Das sind Sprichwörter. Viele Kinder wachsen damit auf, dass die Altvorderen sie ihnen einbimsen
- Die Autorin war Lehrerin, bevor sie sich ganz auf das Schreiben konzentriert hat, und will, so hatte ich den Eindruck, ihren Lesern diese Botschaft allerdings wirklich einbimsen
- Immer wieder bimsen die Trainer ihnen ein, was ein Leben als Profi bedeute
- Mit Plakaten bimste das Publikum seinem Klub ein: "Für Geld kann man sich keine Ehre kaufen"
- Diesen Reim haben uns unsere Lehrer schon vor mehr als 50 Jahren eingebimst
Ergänzungen:
umgangssprachlich, mäßig häufig / regional begrenzt; Stammt ursprünglich ab von bimsen (mit dem Bimsstein reiben, glatt machen; Röhrich [
], bimsen) Q.
Vergleiche auch "bimsen", "jemanden verbimsen"

Vergleiche auch "bimsen", "jemanden verbimsen"