1. Eintrag:
rumeiern; herumeiern
Bedeutung:
Beispiele:
1.- Wir sind das Rumeiern der Verwaltung leid. Jetzt muss endlich Farbe bekannt werden
- Wie es mit mir persönlich weitergeht, weiß ich noch nicht. Aber ich will euch da auch nichts vormachen oder rumeiern, sondern ehrlich sein
- Aber selbst jetzt eiert sie noch rum und gibt diese Dinge allenfalls dann zu, wenn sich nichts mehr dran deuteln lässt
- Der Ministerpräsident eiert herum, lobhudelt sich selber, sagt nichts Konkretes aus, verschleiert und erschöpft sich darin, dass er sagt, wir stehen an der Seite der Werftarbeiter
- Achten Sie darauf, dass Sie klar Ihre Meinung zum Thema sagen und nicht vorsichtig herumeiern wie ein Feigling
- Negativ aufgefallen ist die ziemlich ungenaue Steuerung, die auch den besten Fahrer herumeiern lässt wie nach 20 Flaschen Bier
Ergänzungen / Herkunft:
Zur Herkunft siehe auch "vorbeieiern"
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