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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
sich nicht auf die Kappe scheissen lassen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sich nicht als minderwertig behandeln lassen; sich wehren SSynonyme für: sich wehren ; sich etwas nicht gefallen lassen SSynonyme für: nicht gefallen lassen | "Mach weiter so und lass dir nicht auf die Kappe scheissen!"; "Sich durchsetzen, sich nicht auf die Kappe scheißen lassen, immer der Stärkere sein"; "Der Standpunkt passt aber auch zum Gewerbler, der er ist. Über Jahre habe er mit der Gemeinde über Baurechtsfragen gestritten. 'Ich lasse mir von der Gemeinde doch nicht auf die Kappe scheissen', sagt Brunner während des Gesprächs mehrmals"; "Das Schicksal konnte ihr nicht deutlicher auf die Kappe scheissen. Missmutig schaute sie sich in den Zuschauerreihen um" | umgangssprachlich, derb, Schweiz; Seit dem 20. Jahrhundert |
etwas abtun![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | etwas herabsetzen SSynonyme für: herabsetzen / nicht weiter beachten SSynonyme für: nicht weiter beachten / als unwichtig behandeln SSynonyme für: als unwichtig behandeln | "Es funktioniert und ich kenne keinen erfolgreichen Menschen, der die Kraft der Gedanken und das Gesetz der Anziehung als Unfug abtun würde"; "Dass einem in Namibia, am Südwest-Rand Afrikas, ein Kännchen Kaffee und Schwarzwälder Kirschtorte serviert wird, mag man mit einem Schmunzeln abtun"; "Außerdem entdecken die Soldaten die Tagebücher der Toten, in denen von Hexerei die Rede ist, was sie natürlich als Unsinn abtun"; "Als die Frauen an Ostern zu Jesu Grab kamen, um den Leichnam zu salben, stellten Sie fest: Das Grab ist leer! Sie liefen zu den Aposteln, um ihnen davon zu berichten - doch diese taten es ab als 'Geschwätz' und glaubten den Frauen nicht (Lukas 24,1-12)"; "Ähnliches war mir passiert, eine längliche Verhärtung wurde als harmlos abgetan. Drei Monate später war daraus ein runder, etwa gut erbsengroßer Knoten entstanden" | umgangssprachlich; Der Begriff wird in der Regel im negativen Sinne verwendet: etwas nicht beachten, was jedoch beachtet werden sollte |
nichts / nicht viel / einen Scheiß (u. a.) drauf geben / darauf geben; auf etwas nichts / nicht viel geben![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | einer Sache keine (große) Bedeutung beimessen; sich nicht interessieren für etwas SSynonyme für: sich nicht interessieren ; etwas nicht beachten SSynonyme für: nicht beachten ; jemandem egal sein SSynonyme für: egal ; etwas nicht ernst nehmen SSynonyme für: nicht ernst nehmen ; (an) etwas nicht glauben SSynonyme für: nicht glauben ; etwas als unwichtig behandeln SSynonyme für: als unwichtig behandeln | "Ich werde einen Scheiß drauf geben, was ihr denkt oder sagt!" (derb); "Da würde ich nicht so viel drauf geben!"; "Per E-Mail gebe ich nichts darauf. Da kann jeder schreiben, er liebt den anderen, das ist keine Kunst"; "Da gebe ich nichts drauf. Die Äußerungen seiner Tante weisen ja auf das exakte Gegenteil hin"; "Ich bin vor 22 Monaten hier angetreten, da stand dieser Verein mit zwölf Punkten am Tabellenende. Keiner hat einen Pfifferling drauf gegeben in dieser Zeit. Danach haben wir die Mannschaft in die Europa League geführt"; "Mich irritiert ja, dass Du über 1.500 größtenteils belanglose und nervige Beiträge verfasst hast und immer noch nicht kapiert hast, dass niemand etwas darauf gibt, was Du schreibst"; "Zumal beide bereits die durchschnittliche Lebensmitte überschritten haben und einen feuchten Pups darauf geben, was sich für Ladys in diesem Alter und im imagefixierten Musikgeschäft angeblich so schickt"; "Ich gebe nicht viel auf dieses Psycho-Gelaber!" | umgangssprachlich; Diese Redewendung geht wohl von der Vorstellung aus, dass jemand nicht willens ist, für eine Sache etwas einzusetzen (draufgeben = dazugeben). Sie kann auch als Verkürzung von "sein Wort geben", "Brief und Siegel geben" oder die "Hand drauf geben" gedacht werden - Redensarten, die der Bekräftigung einer Sache dienen. Wer dazu nicht bereit ist, misst der Sache keine große Bedeutung bei. Die Redensart ist schon im 16. Jahrhundert bei Rivander schriftlich belegt: "... nach seinem Tode ward sein eltester Sohn Boleslaus zum Könige gekrönet ... / welcher aber bald von solcher Erbarkeit abwiche / vnd henget nach aller Buberey / vnd sonderlich dem Ehebruch. Darumb straffet ihn Stenuslaus / der Bischoff zu Crackaw / vnd als er gar verstocket vnd verhertet war / vnd nichts darauff gabe / thet ihn der Bischoff in Bann / vnd schloß ihn aus der Christlichen Kirchen" Quellenhinweis: Zacharias Rivander: Fest-Chronica : Darinnen viel außerlesene, denckwirdige Historien oder Geschicht..., 1591, Der ander Theil, Am dritten Sontage deß Advents, S. 11 (archive.org-Scan S. 311) |
eine Schlange / Natter am Busen nähren![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | einen Unaufrichtigen als Freund behandeln; auf unvorsichtige Weise falschen Freunden vertrauen; jemandem helfen, der sich später als undankbar erweist | "Als Joy das schüchterne Landei Andrea unter ihre Fittiche nimmt, ahnt sie nicht, dass sie eine Schlange am Busen nährt"; "Die fünf Jahre an Bord der Beagle werden für die Naturwissenschaft eine Sternstunde sein, für das Verhältnis von Captain Robert FitzRoy und Charles Darwin sind sie eine Zeit der Spannungen. Um es zurückhaltend zu sagen. Dass der strenggläubige Fundamentalist aus einer Adelsfamilie da eine Natter am Busen nährt, jemanden, der durch seine Forschung die Bibel auf den Kopf stellt, das wird ihn für den Rest des Lebens beschäftigen" | gehoben; Schon in antiken Fabeln des Äsop und des Phaedrus wird ein Bauer beschrieben, der eine im Frost erstarrte Schlange in seinem Gewand erwärmt und zum Dank von dieser gebissen und getötet wird. Dieses Motiv wurde als "Serpentem in sinu fovere" rasch sprichwörtlich und ist in allen europäischen Sprachen als Redensart zu finden. Der Bezug zum weiblichen Busen ist anfangs nicht vorhanden gewesen und erst später, wohl im Zusammenspiel mit Aberglauben (Schlangen trinken angeblich mit Vorliebe Milch) und dem Mythos vom Sündenfall (siehe auch "eine falsche Schlange") entstanden |
sich nicht ins Bockshorn jagen lassen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sich nicht einschüchtern / entmutigen SSynonyme für: sich nicht entmutigen lassen / demoralisieren lassen; sich nicht den Mut nehmen lassen | "Lass dich nicht ins Bockshorn jagen, er will dich doch nur verunsichern!"; "Lassen Sie sich vom Finanzamt nicht ins Bockshorn jagen. Dank der Neuerungen müssen Finanzbeamte und Steuerzahler künftig umdenken, wenn es um die steuerliche Anerkennung eines Computers geht"; "Peter wird versehentlich über Nacht in einer Burg eingeschlossen, in die er sich heimlich eingeschlichen hat. Angeblich soll es dort spuken, aber der kluge Peter weiß eine Menge über Burgen und lässt sich nicht so leicht ins Bockshorn jagen"; "Lassen Sie sich von diesem Fachjargon nicht ins Bockshorn jagen!"; "Von Absagen lässt sich die junge Designerin jedenfalls nicht ins Bockshorn jagen"; "Der Verbraucher wird ins Bockshorn gejagt mit diesen angeblichen Wundermittelchen" | umgangssprachlich; Die Herkunft dieser Redensart ist umstritten. Folgende Deutungen sind möglich: 1. Angeblich gab es früher ein Gestell namens Bockshorn, in dem die Böcke kastriert wurden. Daraus soll sich auch ein Folterwerkzeug gleichen Namens entwickelt haben. 2. Im alten Bayern gab es ein volkstümliches Rügegericht gegen Sünder, die gegen die Volksmoral und die Sittenbegriffe des bayerischen Oberlandes verstoßen hatten. Dieses sogenannte Haberfeldtreiben bestand in einer nächtlichen Versammlung, in der die Beteiligten dem Beschuldigten vor dessen Haus öffentlich dessen Vergehen vorhielten. Schmeller schreibt genauer: "Es war an vielen Orten Bayerns die Gewohnheit, dass wenn ein Mädchen zum Fall kam, sie des Abends von den jungen Burschen des Dorfes unter unzähligen Geißelhieben in ein Haberfeld (Haferfeld) und von da wieder nach Hause getrieben wurde. Der Verführer musste selbst mitmachen" Quellenhinweis: . Das Stroh war in Form des Strohkranzes bekanntlich das Sinnbild der verlorenen Jungfräulichkeit, angeblich deshalb, weil die Gebärende auf dem Strohlager niederkam. Der im Haberfeldtreiben Gedemütigte musste ein Bocksfell, das Zeichen der sündigen Geilheit, überziehen. Der althochdeutsche Name dieses Bocksfells war "bokkes hamo". Aus "hamo" (Hülle, Hemd) könnte sich in volksetymologischer Umdeutung "Horn" ergeben haben, sodass sich ein Wandel von "bokkes hamo" zu Bockshorn ergab. Johann Andreas Schmeller: Bayerisches Wörterbuch, 1872, Bd. 1, Sp. 1033f Übrigens verweist auch die alte Form Haber für Hafer etymologisch auf das germanische Wort "hafr" (Bock), sodass das Getreide auch als Speise des "Hapar" (Bockes) gedeutet worden ist. Die Wendung ist seit dem Jahr 1500 schriftlich belegt. Ein Lutherzitat hat wahrscheinlich ihre Verbreitung begünstigt: "Alle Welt ist erschreckt und überpoltert, bis sie endlich in ein Bockshorn ist gejagt" |
etwas nicht auf sich sitzen lassen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | den Vorwurf zurückweisen; eine Sache nicht auf sich beruhen lassen; sich etwas nicht gefallen lassen SSynonyme für: nicht gefallen lassen ; sich wehren SSynonyme für: sich wehren | "Diese Unverschämtheit lasse ich nicht auf mir sitzen!"; "Der Beleidigte war damals zu dieser Selbstrache gewissermaßen gezwungen, denn wer eine erlittene Schmach auf sich sitzen ließ, verlor seine Ehre, seine Mitbürger achteten ihn ihres Umgangs für unwürdig"; "Dementsprechend motiviert gingen die Rheinländer dann auch auf das Eis und führten bereits nach einer knappen Spielminute mit 1:0. Das wollten die Eisadler natürlich nicht auf sich sitzen lassen und stürmten von nun an auf das gegnerische Tor"; "Der arbeitslose Kindsvater zahlt keinen Unterhalt und macht sich stattdessen ein schönes Leben in Spanien. Doreens Mutter Gabi kann das nicht auf sich sitzen lassen und will Michael zur Rechenschaft ziehen"; "Uns Politikern wird immer vorgeworfen, dass wir ein Krankenhaus noch nie von innen gesehen haben, das wollte ich nicht auf mir sitzen lassen"; "Nun behauptet ein Veranstalter, die Dschungelkönigin habe für ein Charity-Event der Stiftung KinderHerz Gage verlangt. Das lässt Gilzer nicht auf sich sitzen" | umgangssprachlich; Die Beleidigung oder der Vorwurf wird in dieser Redensart mit einem Schandfleck verglichen, der einem anhaftet ("aufsitzt") und somit den Makel sichtbar werden lässt - den es also zu entfernen gilt. Wander führt heute nicht mehr gebräuchliche Redewendungen auf, in denen es um Schimpfworte geht, wie "den Hundsfott auf sich sitzen lassen" oder "einen dummen Jungen auf sich sitzen lassen" mit der Bedeutung "eine Beleidigung ungeahndet lassen". Die Redewendung ist mindestens seit dem 17. Jahrhundert gebräuchlich. Eine früher schriftlicher Beleg findet sich in einem Buch von Andreas Christoph Schubart aus dem Jahr 1670: "... die bey Zanck-Händeln Oehl ins Feuer giessen / an den andern hetzen / und aufmuntern / er solle nicht auf sich sitzen lassen / was ihm der andere Schuld gegeben oder zu wider gethan" Quellenhinweis: Geistliche Catechismus Lust, S. 452 |
die letzte Wahl sein![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | schlecht SSynonyme für: schlecht / minderwertig sein SSynonyme für: minderwertig | ||
geschenkt (noch) zu teuer sein![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | minderwertig SSynonyme für: minderwertig / wertlos sein SSynonyme für: wertlos | ||
es bei / mit etwas bewenden lassen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | es genug sein lassen; eine Sache nicht weiterverfolgen SSynonyme für: nicht weiterverfolgen ; etwas auf sich beruhen lassen SSynonyme für: auf sich beruhen lassen | ||
sich fühlen wie der letzte Dreck / wie ein Stück Dreck![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sich minderwertig / ausgestoßen fühlen | "Wie immer machte sich David wegen seines Verhaltens Vorwürfe, stellte sich als Opfer hin: 'Ich fühle mich wie ein Stück Dreck. Ich weiß wirklich nicht mehr, was ich tun soll'"; "Der Faktor Arbeit, dieses wichtige, sinnstiftende Element in meinem Leben, war plötzlich weg. Da fühlt man sich wie der letzte Dreck"; "'Ich wusste damals, dass ich ohne den Stoff nicht mehr leben kann', berichtet der AA-Freund. Am Ende hauste er unter einer Eisenbahnbrücke. 'Ich habe mich wie ein Stück Dreck gefühlt und wollte sterben'"; "Er lernte auch zu gewinnen, ohne sich für einen Gott zu halten, und zu verlieren, ohne sich wie ein Stück Dreck zu fühlen" | umgangssprachlich; Seit der Mitte des 20. Jahrhunderts Quellenhinweis: . Küpper [ ![]() Zur Herkunft siehe auch "den / seinen letzten Dreck scheißen / geschissen haben"; zu "Dreck" siehe auch "jemanden wie (den letzten / ein Stück) Dreck behandeln"; zu "letzt" siehe auch "das Letzte / Allerletzte sein" |
Sprichwort des Tages:
Wenn der Bauer nicht schwimmen kann, ist die Badehose schuld / liegt es an der BadehoseIch habe den Adblocker deaktiviert
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