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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
verkrustete Strukturen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | starre / unflexible Verhältnisse | "Rösler (FDP) möchte verkrustete Strukturen auf dem Energiemarkt beibehalten"; "Solch verkrustete Strukturen sind schwer aufzulösen. In Jahrzehnten gewachsen und kaum vom Volk bemängelt, bedarf es einiger Zeit, dies zu ändern"; "Verkrustete Strukturen sollen aufgebrochen werden"; "Verkrustete Strukturen an den Arbeitsmärkten sind oft der Hauptgrund für die enorme Jugendarbeitslosigkeit, zum Beispiel in Spanien und Italien"; "Es gilt, verkrustete Strukturen aufzubrechen und Neues zu wagen" | abwertend |
es sind lausige Zeiten![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | die Verhältnisse sind schlecht; es herrschen schlechte Zeiten | "Aber eins ist sicher: Die Krise ist noch nicht vorbei und es kommen lausige Zeiten"; "Es waren lausige Zeiten im Hunsrück am Ende des 19. Jahrhunderts: Die Landwirtschaft und der Mittelstand lagen danieder, waren zum Teil hoch verschuldet. Das Geld war knapp. Kredit gab es nur bei privaten Geldverleihern und selten ohne hohe Wucherzinsen" | umgangssprachlich |
der Wind hat sich gedreht![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | andere Verhältnisse herrschen; die Stimmung hat sich geändert | Die redensartlich am meisten genutzte Eigenschaft des Windes ist seine Unbeständigkeit und Veränderlichkeit, die sich im steten Wechsel der Windrichtung und im schnellen Umschlagen von Flaute in Sturm (und umgekehrt) manifestiert. Besonders der plötzlich losbrechende Sturm hat die Bedeutung der Verschärfung einer (Lebens-)Lage an sich gezogen. Der "frische Wind" wird freilich auch oft begrüßt als Zeichen der Erneuerung der verbrauchten (abgestandenen) Luft, des Miefs der Tradition, der verstaubten Methoden und Ansichten | |
den alten Stiefel weitermachen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | wie bisher arbeiten, auch wenn sich die Verhältnisse geändert haben | "Wer neue Vertriebswege, wie z. B. das Internet ignoriert, und nur stur den alten Stiefel weitermachen will, den bestraft eben die Realität" | umgangssprachlich, selten |
jemandes Weizen blüht![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemandes Geschäfte gehen gut; die Verhältnisse sind günstig für jemanden | veraltet; Der Weizen hat seinen Namen von dem weißen Mehl, das er liefert. Als Getreide ist Weizen eine besonders geschätzte Feldfrucht und besitzt einen großen wirtschaftlichen Wert, auf den auch die Redensart verweist, die seit dem 15. Jahrhundert belegt ist | |
der Ober sticht den Unter![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | derjenige in der höheren Position setzt sich durch; es herrschen hierarchische Verhältnisse | "Tja Schatz, mein Chef meint, ich muss noch mal los. Da kann man nichts machen: Der Ober sticht den Unter!"; "Die Beteiligten halten sich einfach nur an die höherrangigen Gesetze des Marktes, getreu der alten bayerischen Schafkopfregel: 'Der Ober sticht den Unter'"; "Die teils dramatischen wirtschaftlichen Veränderungen haben dazu geführt, dass Konflikte im Führungsprozess häufiger werden und als unvermeidlich akzeptiert werden müssen. Dabei erweist es sich als wenig sinnvoll, Konfliktsituationen nur nach dem Hierarchieprinzip 'Ober sticht Unter' bzw. nach dem Vermeidungsprinzip 'Unter den Teppich kehren' zu behandeln" | Aus dem bayrischen Kartenspiel Schafkopf, das mit speziellen Karten, dem "Deutschen Blatt" (im Gegensatz zum "Französischen Blatt", das im größten Teil Deutschlands verbreitet ist), gespielt wird. Der "Unter" ist mit Bube, der "Ober" mit Dame vergleichbar |
sich ins gemachte Bett legen; sich in ein gemachtes Bett legen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | wirtschaftlich günstige Verhältnisse übernehmen SSynonyme für: wirtschaftlich günstige Verhältnisse übernehmen ; gut versorgt werden SSynonyme für: gut versorgt ; eine gute Partie machen; eine behagliche / vorteilhafte Situation vorfinden | "Paul hat es mit seiner Heirat gut getroffen. Seine Frau besitzt drei Mietshäuser. Da hat er sich wirklich ins gemachte Bett gelegt!"; "Der neue Trainer legt sich ins gemachte Bett"; "Die wollen sich auf Kosten der anderen in ein gemachtes Bett setzen, und wenn es nicht funktioniert, dann sind die anderen schuld!"; "Diese neue Regierung hat ja den unschätzbaren Vorteil, dass sie sich in ein gemachtes Bett legt. Das Wirtschaftsforschungsinstitut prognostiziert für das Jahr 2019 ein Nulldefizit und für danach Überschüsse"; "Wenn sich je eine Generation ins gemachte Bett gelegt hat, dann diese ewigen Babygesichter. Sie heimsten die Früchte dessen ein, was die Nachkriegskinder in einem zerstörten und besetzten Land mühsam geschaffen haben"; "Dennoch wehrt sich der 20-jährige Racing-Point-Pilot gegen den Eindruck, er würde sich ins gemachte Bett legen: 'Es handelt sich um einen Familienbetrieb, aber ich muss mir jetzt die Hände schmutzig machen'" | umgangssprachlich; Die Redensart bezieht sich auf die reiche Mitgift, die ein Ehegatte durch seine Heirat ("im Bett") erlangt bzw. auf das gute Auskommen des Gatten. Das gemachte Bett steht hier für eine gut vorbereitete, günstige Situation, die ohne eigene Leistung genutzt werden kann. Bei Äußerung der Redewendung schwingt daher oft der Unterton der Kritik oder auch Missgunst mit. Sie ist seit der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts schriftlich belegt Quellenhinweis: Michael Bing. Zur Erinnerung für seine Freunde, Frankfurt a. M. 1879, S. 15; Verein Deutscher Ingenieure: VDI Zeitschrift, Bd. 31, 1887, S. 377, Sp. 2 |
die Karten werden neu gemischt![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | die Bedingungen / Voraussetzungen / Verhältnisse ändern sich; die Zusammensetzung ändert sich | umgangssprachlich; siehe auch "sich nicht in die Karten gucken / sehen / schauen / blicken lassen" | |
sich ins warme / gemachte Nest setzen / legen; sich in ein gemachtes Nest setzen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | in eine wohlhabende Familie einheiraten; ohne eigene Leistung in eine geordnete / gut vorbereitete Umgebung kommen; von der Vorarbeit anderer profitieren; wirtschaftlich günstige Verhältnisse übernehmen SSynonyme für: wirtschaftlich günstige Verhältnisse übernehmen | "Es gibt Leute, die sich nicht die Mühe machen, sich ein Nest zu bauen, sondern sich lieber ins gemachte Nest setzen"; "Wenn ich derzeit Männer kennenlerne, die mir erzählen, dass sie längst eine große Eigentumswohnung gekauft haben, schreckt mich das eher ab, als dass es mich anzieht, da ich mich nicht ins 'gemachte Nest' setzen, sondern mit ihm gemeinsam etwas aufbauen möchte"; "So einen Typen hatte ich auch mal, aber zum Glück kam ich recht schnell dahinter, dass er mich gar nicht wollte, sondern nur 'ne Dumme gesucht hat, die ihn anhimmelt und bei der er sich ins warme Nest legen konnte"; "So ziemlich jedem von uns scheint es, als habe sie sich nur ins gemachte Nest gesetzt. Miete zahlt er, Hausarbeiten erledigt auch größtenteils er"; "Setzen Sie sich doch ins gemachte Nest – hochprofitable Vodafone-Shops in neue Hände zu geben!"; "Er will sich aber nicht in irgendein gemachtes Nest setzen, nein, er will sich eben als Barbier selbstständig machen" | legen: selten (2); ins warme Nest: selten (2); in ein gemachtes Nest setzen: mäßig häufig (3); ins gemachte Nest setzen: mittelhäufig (4); Das Vogelnest wird gern als Bild für ein geborgenes und angenehmes Umfeld verwendet. Meist bezieht sich die Redensart auf Liebesbeziehung und Ehe, es kann aber auch z. B. eine angenehme Arbeitsstelle sein, in der man gut versorgt ist. Oft wird damit auch eine Kritik verbunden, da der Betreffende für sein Wohlbefinden nichts tun muss. Die Redewendung ist seit dem 19. Jahrhundert bezeugt, einen frühen Beleg finden wir im Jahr 1858: "... 'hat ihn doch Niemand gezwungen, seines Meisters hinterlassene Witwe zur Frau zu nehmen.' 'Uebrigens hat er sich dadurch in ein warmes Nest gesetzt' - meinte ein Dritter - 'ohne welches er gewiß nicht jeden Tag hier sein Maaß oder etliche trinken könnte.'" Quellenhinweis: . Der christliche Feierabend, Nro. 9, 25.02.1858, S. 68 Zu "Nest" siehe auch "das Nest leer finden", "sein Nest bauen" |
im Trüben fischen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | 1. unklare Verhältnisse ausnutzen SSynonyme für: unklare Verhältnisse ausnutzen ; eine allgemeine Verwirrung zu seinem Vorteil nutzen 2. in unbekannter Umgebung suchen SSynonyme für: in unbekannter Umgebung suchen ; sich in unsicherer SSynonyme für: sich in unsicherer Umgebung bewegen / unbekannter Umgebung bewegen; beim Suchen nur wenig Vorinformationen haben | 2. "Bei uns fischen Sie nicht im Trüben!"; "Botschaft für Suchende: Statt im Trüben zu fischen lieber bei Auto-xyz finden"; "Du brauchst nicht im Trüben fischen, nicht sinnlose Zeit blind herumzusuchen"; "Du kannst lange im Trüben fischen, bis du deine große Liebe gefunden hast"; "Damit Sie bei der Suche nach tollen Links zu Kreuzfahrten nicht im Trüben fischen, hat die Travel-xyz.com-Redaktion für Sie wieder eine Auswahl guter Seiten ..." | Häufigkeit: 1. selten (2), 2. häufig (5); Diese Redensart gehört zu dem in Europa weit verbreiteten Sprichwort: Im trüben Wasser ist gut fischen! Dahinter steckt die Erfahrung, dass es sinnvoll ist, beim Fang von Aalen das Wasser zu trüben. Diese Praxis wird schon von Aristophanes bildlich gewendet und gelangt so ins Mittelalter. Im Deutschen sind Sprichwort und Redensart seit dem 16. Jahrhundert bezeugt. Die Verwendung im Sinne von "in unbekannter Umgebung suchen" hat sich erst in jüngerer Zeit eingebürgert |
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