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(total) hacke / hackezu sein![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | völlig betrunken sein SSynonyme für: betrunken | "Gestern in der Kneipe war Karsten wieder total hacke"; "Bist du noch ansprechbar oder schon völlig hacke?"; "Nicht alle Kerle sind total hacke, wenn sie feiern"; "Wenigstens ein bisschen beschwipst, manchmal, nach Feierabend. Oder eben richtig hackezu"; "Natürlich soll niemand hackezu Auto fahren, egal mit welcher Droge er oder sie sich berauscht hat" | umgangssprachlich; Der Ausdruck dürfte auf Verkürzung der alten, heute nicht mehr gebräuchlichen, seit dem 19. Jahrhundert nachweisbaren Redewendung "voll wie eine Rodehacke" bzw. "voll wie eine Radehacke" zurückgehen. Das Werkzeug Rodehacke bzw. Radehacke (sächsisch) dient bei der Rodung dem Entfernen von Wurzeln. Voll Boden und Wurzelmaterial, ist sie ebenso "voll" wie der Betrunkene. Wander [ ![]() Quellenhinweis: ". Dresdener Nachrichten vom 4. Juni 1872 Der Begriff "hackezu" ist in den 1970er Jahren entstanden. "Zu sein" bedeutet in der Umgangssprache: sich im Rauschzustand befinden |
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