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dastehen / dasitzen wie ein Ölgötze![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | dumm dastehen und gucken; starr und stumm sein; untätig sein SSynonyme für: untätig | umgangssprachlich, salopp, abwertend; Ursprung und Bedeutung des Begriffes "Ölgötze" sind nicht ganz klar, weil der Begriff seit seinen ersten schriftlichen Belegen in übertragener Bedeutung (also meist als Schimpfwort) gebraucht wird. Ursprünglich wird er wohl auf mit Öl gesalbte und / oder mit Ölfarben bemalte Götzenbilder angewendet worden sein. Diese wurden nach der Christianisierung häufig als Halterung für Lampen verwendet, wobei der Kienspan wohl auch in die offenen Münder dieser Figuren gesteckt worden sein mag (siehe auch "Maulaffen feilhalten"). Seit der Reformation wird der Begriff als Schimpfwort der Lutheraner gegen die mit Öl geweihten katholischen Priester gebraucht. In dieselbe Zeit fällt auch schon die Verwendung als tadelnder Ausdruck für untätige und dümmliche Menschen |
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