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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
unter Beschuss geraten / stehen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | kritisiert SSynonyme für: kritisiert / angegriffen werden SSynonyme für: angegriffen | ||
unter jemandes Fuchtel stehen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | von jemandem streng geleitet SSynonyme für: von ... streng geleitet / dominiert SSynonyme für: von ... dominiert / unterdrückt SSynonyme für: von ... unterdrückt / beherrscht SSynonyme für: von ... beherrscht werden | "Der Mann ist ein richtiger Haustyrann. Die ganze Familie steht unter seiner Fuchtel"; "Der Regisseur hat sich einfach nicht getraut. Der Presse zufolge stand er unter der Fuchtel der Autorin, und wohl auch unter der Fuchtel vom Studio, und das sieht man dem Film an. Die Tricks sind nett, aber die Handlung ist dröge"; "Die Männerfreundschaft von Darren (Jason Biggs), Wayne und J.D. wird auf eine harte Probe gestellt, als Darren die attraktive Psychologin Judith (Amanda Peet) kennen lernt, die ihn umgehend unter ihre Fuchtel nimmt und zu ihrem persönlichen Sklaven macht" | umgangssprachlich; Die Fuchtel ist ein Degen mit breiter Klinge. Schläge mit der flachen Seite der Fuchtel waren eine übliche Strafe im preußischen Heer |
unter jemandes Pantoffel stehen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | zu Hause von einem Familienmitglied beherrscht / dominiert werden | umgangssprachlich; Das mit franz. la patte (die Pfote) verwandte Wort Pantoffel ist Mitte des 15. Jahrhunderts in Frankreich gebildet worden, wobei die Endung -oufle auf das Limousin hinweist. Schon 1494 findet es sich als frühneuhochdeutscher Begriff im "Narrenschiff" Sebastian Brants. Pantoffeln sind Hausschuhe, die insbesondere als Attribut der Frau gelten, wobei auch die alte erotische Schuh- und Fuß-Symbolik eine Rolle spielt. Wie daraus redensartlich ein Symbol der Herrschaft werden konnte, erklärt das Grimmsche Deutsche Wörterbuch [![]() Quellenhinweis: . So heißt es etwa in der Dichtung "Meier Helmbrecht" des Werner der Gartenaere (um 1270) anlässlich der Schilderung einer Trauungszeremonie: "Si sungen alle an der stat / uf den fuoz er ihr trat" Bd. 13, Sp. 1426 Quellenhinweis: . Noch im Jahre 1865 wird aus dem Innviertel berichtet: "Es ist hier noch eine jetzt allgemeine Unsitte, dass die am Altar stehenden Brautleute, sowie der Priester den ehelichen Bund eingesegnet hat, einander auf den Fuß oder ein Kleidungsstück zu treten suchen. Sie verbinden damit die abergläubische Meinung, dass der zuerst getretene Teil zeitlebens unter dem Pantoffel stehen werde." . Von der Redensart abgeleitete Begriffe wie Pantoffelherrschaft und Pantoffelheld sind erst seit dem 19. Jahrhundert belegt V. 1534 | |
unter einem schlechten Vorzeichen stehen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | schlechte Bedingungen / Voraussetzungen SSynonyme für: schlechte Voraussetzungen haben | "Der Trip auf die spanische Ferieninsel begann jedoch unter einem schlechten Vorzeichen: 'Auf dem Flug klagte meine Frau über gesundheitliche Probleme, für die sie einen Virus verantwortlich machte'"; "Die erste Radtour in diesem Jahr startete gleich unter einem schlechten Vorzeichen. Schon beim Start kamen zwei Radfahrer ins Straucheln und verhakten sich beim Anfahren"; "Es sei bedauerlich, dass ein Freihandelsabkommen für den größten Wirtschaftsraum zur Unterstützung der Wirtschaft an mangelnder Transparenz und Verhandlungsbereitschaft scheitere. Der Europapolitiker stellt fest: 'Die Verhandlungen standen von Anfang an unter einem schlechten Vorzeichen, weil sie hinter verschlossenen Türen stattfanden'" | In der Mathematik ist ein Vorzeichen ein einer Zahl vorangestelltes Plus- oder Minuszeichen. Im allgemeinen Leben wird es jedoch als Omen, als vorausweisendes Zeichen auf ein künftiges Ereignis verstanden, das immer auch als gut oder schlecht, glücklich oder unglücklich gewertet wird. Schon im 8. Jahrhundert trug das "forazeihhan" diese Bedeutung und wurde dabei mit magischen und abergläubischen Vorstellungen verknüpft. Das Vorzeichen galt als Wink übernatürlicher, dämonischer oder göttlicher Mächte, denen der Mensch auf schicksalhafte Weise ausgeliefert ist . Dabei konnten die unterschiedlichsten Ereignisse in diesem Sinn verstanden werden: Himmelserscheinungen wie Kometen Quellenhinweis: , Naturkatastrophen wie Erdbeben oder Stürme vgl. z. B. Joachim von Sandrart: L’Academia Todesca. della Architectura, Scultura & Pittura: Oder Teutsche Academie der Edlen Bau- Bild- und Mahlerey-Künste. Bd. 2,2. Nürnberg 1679, II (Skulptur) S. 60 Quellenhinweis: , Schicksalsschläge (z. B. Krankheiten), ungewöhnliches Verhalten von Tieren - aber auch unzähligen alltäglichen, ungewöhnlichen und zufälligen Erscheinungen wurde im Aberglauben eine besondere Bedeutung verliehen und im negativen (schwarze Katze, schreiende Krähe) oder positiven (Scherben bringen Glück, vierblättriges Kleeblatt) Sinn gedeutet oder von Wahrsagern erfragt vgl. z. B. Erasmus Francisci: Das eröffnete Lust-Haus Der Ober- und Nieder-Welt, Nürnberg 1676, S. 1149 Quellenhinweis: . Die diesen Vorstellungen innewohnende Welt des Zaubers hat zu Bräuchen geführt, die sich z. T. bis heute erhalten haben. vgl. Hanns Bächtold-Stäubli: Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens. Bd. 8, Berlin, New York 1987, S. 1730 ff. Vor allem im Zeitalter der Aufklärung schwächte sich der Aspekt des Glaubens jedoch nach und nach ab und das Wort wurde zunehmend auf alltägliche Ereignisse bezogen. Heute wird es oft auch nur als erstes Anzeichen einer zukünftigen Entwicklung verstanden (z. B. dunkle Wolken sind ein Vorzeichen für Regen). Die Verwendung von "Vorzeichen" bei der Notation in der Musik und Mathematik ist wesentlich jünger. So wurde die Voranstellung von Plus- und Minuszeichen vor Zahlen in Deutschland erst im 15. Jahrhundert üblich . Aus den genannten Bedeutungen des Wortes entwickelte sich eine weitere Verwendung im übertragenen Sinn, nämlich als Begriff für den Charakter, den Wesenszug einer Sache im Hinblick auf ihre Bewertung. Oft finden wir es in Vergleichen und ist mit der Formel "mit umgekehrten Vorzeichen" versehen, die einen Sachverhalt schildert, der anders ist, als man erwartet oder gar sein Gegenteil beschreibt (z. B. Unterhalt für den Ehemann – Ehegattenunterhalt mit umgekehrten Vorzeichen) |
unter einem Schirm sein / stehen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | vereinigt / versammelt / zusammengefasst sein SSynonyme für: zusammengefasst | "In dieser schwierigen Situation stehen wir alle unter einem Schirm"; "Ja, bei Gott kann ich mich geborgen und sicher fühlen - wie unter einem Schirm"; "Eine Plattform, eine Basis-Software – vielfältige automobile Anwendungen : X4 – alles unter einem Schirm"; "Er hat für die Mädchen eine besondere Bedeutung, denn inhaltlich spiegelt er das Verständnis von ihrer Freundschaft wider, wie wichtig sie einander sind und dass sie beieinander wie unter einem Schirm Schutz finden"; "Im Multi-Axxion-Umbrella sind zehn Fonds unter einem Schirm vereint"; "Unterm Schirm der Besatzungsmacht nutzten sie auch manchmal die Gelegenheit, sich an ihren vormaligen (wahren oder vermeintlichen) Peinigern zu rächen" | umgangssprachlich; Der Schirm bewahrt vor Regen oder Sonnenstrahlen und macht ihn damit - ähnlich wie die Fittiche - zum geeigneten Symbol des Schutzes. Im Hinblick auf diejenigen, die sich unter dem Schirm versammeln, kommt der Aspekt der Vereinigung hinzu. Dies kommt auch zum Ausdruck in Begriffen wie Abschirmung, Schirmherr oder Rettungsschirm |
Bei allen guten Geistern! Alle guten Geister!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Ausruf des Erschreckens SSynonyme für: Erschrecken / des Erstaunens SSynonyme für: Erstaunen / der Verwunderung SSynonyme für: Verwunderung ; Bekräftigung einer Aussage SSynonyme für: Bekräftigung einer Aussage | "Bei allen guten Geistern, so ein Fehler darf einem erfahrenen Filmmann doch nicht passieren"; "Wahrlich, bei allen guten Geistern, ich sage euch: Ich werde es herausfinden und die Muhme besiegen!"; "Bei allen guten Geistern, jetzt bin ich doch geschockt! Da fingert ein mir wildfremder Mensch an mir herum - und ich schlafe noch, während er mich betatscht"; "Wo, bei allen guten Geistern, willst Du hin?" | selten; Die Redensart war ursprünglich ein ernst gemeinter Anruf der Schutzgeister bzw. der Schutzengel |
Guten Rutsch! Guten Rutsch ins neue Jahr!![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Glückwünsche zum neuen Jahr | "Guten Rutsch ins Jahr 2002 wünscht Ihnen Ihre ÖVP"; "Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr!"; "Frohes Fest und guten Rutsch!" | Nach einer häufig genannten Deutung zur Herkunft dieses seit etwa 1900 verbreiteten Glückwunsches stammt der Ausdruck aus dem Jiddischen: Es hieß ursprünglich "A gut Rosch!", d. h. "Ein guter Jahresanfang". Hebräisch "Rosch" bedeutet "Haupt, Kopf, Anfang". Diese These ist allerdings nicht nachweisbar Quellenhinweis: , und so führt Walter Röll einige Gründe an, die gegen sie sprechen de.wikipedia.org, Guten Rutsch; vergleiche auch Prof. Dr. Ronald Lötzsch: Jiddisches Wörterbuch, bearb. von Prof. Dr. Simon Neuberg, 3. Aufl., Dudenverlag Berlin 2018, S. 188 Quellenhinweis: . So ist z. B. einem Wörterbuch aus dem Jahr 1736 zu entnehmen, dass der Gruß "Gott verleihe dir ein gutes neues Jahr" "schone chadosche" gewesen ist Walter Röll: Guten Rutsch? In: Jiddistik Mitteilungen, Nr. 27, April 2002, S. 14–16 Quellenhinweis: , und hier ist keine lautliche Analogie zu "Rutsch" herstellbar. Johann Heinrich Callenberg: Jüdischteutsches Wörterbüchlein ..., Halle 1736, S. 67 Eher dürfte sich der Spruch aus der Vorstellung entwickelt haben, in der Silvesternacht in das nächste Jahr "hineinzurutschen". Insbesondere Postkarten Ende 19. Jahrhunderts, die dieses Motiv entsprechend illustrierten, sollen sie verbreitet haben. Schon länger wurde "rutschen" umgangssprachlich-scherzhaft im Sinne "fahren, gleiten" verwendet , z. B. auch im Kinderreim "Ri ra rutsch, wir fahren in der Kutsch", das schon für die 1. Hälfte des 19. Jahrhunderts belegbar ist Quellenhinweis: . Und Goethe dichtete: "Samstag ist's, worauf wir zielen, / Sonntag rutscht man auf das Land; / Zwäzen, Burgau, Schneidemühlen / Sind uns alle wohlbekannt" Dr. Gottfried Seebode, M. Johann Christian Jahn (Hrsg.): Neue Jahrbücher für Philologie und Paedogogik, 1. Supplementband, 1. Heft, Leipzig 1831, S. 25 Quellenhinweis: Die Lustigen von Weimar |
Davon ist mit keinem Wort die Rede![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Das ist nicht das Thema; Darum geht es nicht | Zu "Wort" siehe auch "Wort für Wort" | |
jemandes Stern geht auf![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemand ist auf dem Weg, berühmt zu werden | "Peles glänzender Stern geht auf. Das Turnier in Schweden fördert den vielleicht besten Kicker der Geschichte zutage"; "Jennings: Ein neuer Stern geht auf" | Siehe auch "in den Sternen stehen", "unter einem Glücksstern / glücklichen Stern geboren sein / stehen" |
hinter / zu einer Sache stehen; dahinterstehen; dazu stehen; zu etwas stehen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sich zu einer Sache bekennen SSynonyme für: sich zu ... bekennen ; ehrlich sein SSynonyme für: ehrlich ; eine Sache unterstützen SSynonyme für: unterstützen ; etwas vertreten SSynonyme für: vertreten ; überzeugt sein von etwas | "Ich habe diese Koalition vor 13 Jahren bewusst mit herbeigeführt. Ich habe zu ihr gestanden bis zur letzten Minute"; "Das ist meine Meinung - und dazu stehe ich!"; "Ich stehe dazu, dass ich was trinke und ich weiß auch, dass es ein Problem ist"; "Ich fand so den Mut, Probleme anzusprechen und zu mir zu stehen"; "Das ist keine gute Botschaft, wenn Sie nicht wirklich hinter ihrer Aussage stehen"; "Grundsätzlich finde ich Arbeitskämpfe immer sinnvoll und auch stehe auch dahinter, allerdings wird in diesem Fall etwas übertrieben" | umgangssprachlich; siehe auch "zu / hinter jemandem stehen" |
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