1. Eintrag:
der letzte Dreck sein

Ü
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Bedeutung:
Beispiele:
- Die Seite hier ist der letzte Dreck!
- Diese Firma ist tatsächlich der letzte Dreck. Selten so beschissenen Service mitbekommen
- Diese Zeitung ist wirklich der letzte Dreck! Total einseitig und verlogen!
- Als Sozialhilfeempfänger bin ich der letzte Dreck!
- Die verachten uns doch alle, die gucken alle auf uns herab, für die sind wir doch der letzte Dreck!
- Auch wählen dürfe Mollath seit der Zwangseinweisung im Jahr 2006 nicht mehr. Das sei eine der schlimmsten Erfahrungen gewesen: Plötzlich zu registrieren, keine Wahlkarte mehr zu bekommen. "Dieses Recht einem zu nehmen - da fühlt man sich wie der letzte Dreck", sagt Mollath
Ergänzungen:
umgangssprachlich, salopp, abwertend; Dieser Ausdruck ist seit dem angehenden 20. Jahrhundert geläufig Q
Zur Herkunft siehe auch "den / seinen letzten Dreck scheißen / geschissen haben"; siehe auch "jemanden wie (den letzten / ein Stück) Dreck behandeln"; zu "letzt" siehe auch "das Letzte / Allerletzte sein"
Quellenhinweis:
Die Muskete, Wien 14.10.1909, Beiblatt der Muskete, Nr. 211, S. 8; Die Fackel, Nr. 595, 1922, S. 100; Küpper [
], Dreck 26✗
. Die Muskete, Wien 14.10.1909, Beiblatt der Muskete, Nr. 211, S. 8; Die Fackel, Nr. 595, 1922, S. 100; Küpper [

Zur Herkunft siehe auch "den / seinen letzten Dreck scheißen / geschissen haben"; siehe auch "jemanden wie (den letzten / ein Stück) Dreck behandeln"; zu "letzt" siehe auch "das Letzte / Allerletzte sein"
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