1. Eintrag:
jemandem auf den Leim kriechen

Ü
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Ergänzungen:
umgangssprachlich; Der früher häufig betriebene Vogelfang bediente sich einerseits der Netze aus Garn (siehe auch "jemandem ins Netz gehen", "jemandem ins Garn gehen"), andererseits aber auch der Leimrute. Dabei handelte es sich um mit Leim bestrichene Stöckchen, an denen die Vögel kleben blieben (siehe auch "Pech haben"). Als Gleichnis für den von der Minne gefangenen Menschen findet sich die Redensart schon im "Tristan" Gottfrieds von Straßburg Q. Siehe auch "jemandem auf den Leim gehen"
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