1. Eintrag:
für / wegen / um nichts und wieder nichts
Beispiele:
- Da rege ich mich wegen nichts und wieder nichts auf, völlig ohne Grund
- Ein Zeichen der hektischen Zeit? Ja! Diese vermaledeite Hektik der materiellen Welt, all diese unnützen Grabenkriege, die man führen muss. Um nichts und wieder nichts; immer ist es derselbe Trott. Frustration verkrustet im Kopf, betäubt das Glücksgefühl
- Du denkst, dass das viel zu viel Aufwand für nichts und wieder nichts ist?
- Jetzt muss ich 30€ für nichts und wieder nichts bezahlen, obwohl die Fehlbestellung nicht nur meine Schuld war
- Was hilft: Abwarten und nachhaken. Bevor man für nichts und wieder nichts alles in Bewegung setzt, um die neueste Idee des Chefs in die Tat umzusetzen, lotet man erst einmal aus
Ergänzungen / Herkunft:
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