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den Brotkorb höher hängen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | weniger zu essen geben | umgangssprachlich; Nahrungsmittel wie Pökelfleisch u.ä. wurden in mittelalterlichen Küchen an der Decke aufgehängt, um sie vor Ratten und Mäusen zu schützen. In besonders schlechten Zeiten mussten selbst die Brotkörbe höher gehängt werden, um sie vor diebischen Burgbewohnern zu schützen. Das Bild könnte sich auch vom Futterkorb der Pferde abgleitet haben, der hochgezogen wurde, wenn das Tier satt war | |
auf die Essbremse treten![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | weniger essen | ||
jemanden durchfüttern![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemandem ohne Bezahlung zu essen geben; für jemanden den Lebensunterhalt bestreiten | ||
vom Gas gehen; heruntergehen / runtergehen vom Gas; Gas wegnehmen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | weniger Gas geben (Auto); im erweiterten Sinne: sich zurückhalten SSynonyme für: sich zurückhalten ; langsamer werden; sich beruhigen SSynonyme für: sich beruhigen | ||
sein Visier lüften![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sich zu erkennen geben SSynonyme für: sich zu erkennen geben ; seine Absichten bekannt geben | "Sie haben Interesse. Dann müssen sie irgendwann ihr Visier lüften, müssen zu uns kommen und eine Anfrage stellen"; "Wenn du dein Recht durchsetzen willst, wird Dir nicht viel anderes übrig bleiben, als das Visier zu lüften. Und da Du eh gehen willst, kannst Du alle fehlenden Leistungen auch nachträglich geltend machen" | Bezieht sich auf das Visier des mittelalterlichen Ritterhelmes, ist aber erst seit dem 19. Jahrhundert belegt. Siehe auch "mit offenem Visier kämpfen" |
Erst kommt das Fressen, dann die Moral![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Essen ist wichtiger als Moral; Moralisch kann nur der handeln, der genug zu essen hat | "'Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral!" hat Bertold Brecht einst effektvoll einer Bourgeoisie entgegengeschleudert, die vom hohen Ross materieller Wohlsituiertheit den niederen Schichten Moral predigen wollte"; "Die deutsche Rüstungsbranche soll entlang nationaler Linien zusammengefasst werden, um so zu gewährleisten, dass die Bundesregierung beim Ankauf strategisch wichtiger Waffen künftig nicht von Wohl und Wehe irgendeines ausländischen Staates abhängig ist. Darum geht es, um nichts anders! Dafür werden Fusionsprozesse zur Stärkung der Rüstungsindustrie für unerlässlich gehalten und die damit zwingend einhergehende Ausweitung der Exporttätigkeiten augenscheinlich - ungeachtet Gabriels vollmundiger Ankündigungen - billigend in Kauf genommen. Frei nach dem Motto: 'Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral!'"; "Außerdem ist die Lage deutlich unübersichtlicher als es die Ideologen auf beiden Seiten des Konfliktes zugeben mögen. Viele der Bergleute sprechen zwar Russisch, aber es gibt Dinge, die wichtiger sind als die Frage 'Russland oder Ukraine'. Erst kommt das Fressen, dann die Moral. Erst kommt die wirtschaftliche Lage, dann die Staatsbürgerschaft"; "Märkte an sich haben keine Moral. In Anbetracht der Finanzmarkt-Exzesse sei Bertolt Brechts Zitat 'Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral' zu optimistisch. Es müsste heißen: 'Erst kommt das Fressen, dann lange gar nichts mehr'"; "Fair-Trade-Umsätze steigen. Erst die Moral, dann das Fressen. Die Branche boomt. Bei vielen Verbrauchern hat ein Umdenken eingesetzt" | Der Satz stammt aus der "Dreigroschenoper" von Bertolt Brecht (1928). In der "Ballade über die Frage: Wovon lebt der Mensch?" heißt es: Ihr Herrn, die ihr uns lehrt, wie man brav leben Und Sünd und Missetat vermeiden kann Zuerst müßt ihr uns schon zu fressen geben Dann könnt ihr reden: damit fängt es an. Ihr, die ihr euren Wanst und unsere Bravheit liebt Das Eine wisset ein für allemal: Wie ihr es immer dreht und immer schiebt Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral. Erst muß es möglich sein, auch armen Leuten Vom großen Brotlaib sich ihr Teil zu schneiden Das Sprichwort kann auch als säkulare Variante des älteren Sprichwortes "Einem hungrigen Magen ist schlecht predigen" angesehen werden |
ein Tischleindeckdich![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | ein reich gedeckter Tisch; die Möglichkeit, gut und sorglos zu leben / , genug zu essen zu haben | "Unsere Sommeliérs, Profiköche, Barkeeper und Barista bringen Equipment und Flair in Ihr Büro und machen aus Ihrem Schreibtisch ein Tischleindeckdich mit ausgesuchten Weinen und erlesenen Speisen"; "Der Generationenvertrag wäre also geradezu ein Tischleindeckdich, auf dem sich die Rentner nach Belieben bedienen könnten, ohne die nachfolgende Generation zu schädigen"; "Deutschland gibt sich gern weltoffen, tolerant und reich. Ein Tischleindeckdich. Doch unser Urteilsvermögen scheint vor Mitleid für Flüchtlinge getrübt zu sein"; "Christine Schäfer ist Sopranistin, und sie singt die erste 'Winterreise', die direkt ins 21. Jahrhundert führt (onyx classics). Unprätentiös, fast protestantisch im Ernst des Zugriffs, cool in Timbre und Ton. Eine Distanzierung. Ein Tischleindeckdich. Nichts fehlt, und doch ist alles anders" | Stammt aus dem Märchen "Tischchendeckdich, Goldesel und Knüppelausdemsack" Quellenhinweis: und handelt von einem Zaubertisch, das sich von selbst mit den besten Speisen und Getränken deckt, wenn man "Tischlein deck dich" sagt Jacob und Wilhelm Grimm: Kinder und Hausmärchen, 3. Aufl. ,Bd. 1., Göttingen 1837, S. 214ff |
mit den großen Hunden pissen wollen, aber das Bein nicht heben können![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | sagt man über jemanden, der mehr oder weniger krampfhaft versucht, zur gehobenen Schicht / zu den Großen / Bedeutenden zu gehören, es aber nicht kann | "Mit den großen Hunden pissen gehen wollen, aber das Bein nicht heben können! Ich finde es immer wieder lustig, wie hier einige Leute versuchen, einen Dicken zu machen und dann wird rumgeheult, dass das alles so teuer ist"; "Schulden machen ist nicht mein Ding, habe aber solche Kaputtniks in der Familie. Wollten immer mit den großen Hunden pinkeln gehen, konnten aber das Bein nicht heben" | umgangssprachlich, derb |
jemandem etwas in den Rachen werfen / schmeißen / stopfen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemandem etwas leichtfertig / widerwillig geben; jemandem etwas geben, der es nicht verdient hat; einen Gierigen zufrieden stellen; zu viel bezahlen | "Ich war noch nie selbständig, weiß jedoch, dass man als Selbständiger viermal im Jahr dem Steuerberater das Geld in den Rachen werfen muss"; "Was kann ich machen, damit ich meinem Gasversorger nicht mehr das Geld in den Rachen schmeißen muss" | umgangssprachlich; Der Rachen ist das Innere des menschlichen Halses, insbesondere aber der Schlund der unersättlichen Bestie, mit der der geldgierige Mensch gerne verglichen wird |
Anstalten machen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | im Begriff sein, etwas zu tun SSynonyme für: im Begriff sein ... zu tun ; zu erkennen geben, dass man etwas zu tun gedenkt; die Absicht zeigen, etwas tun zu wollen | "Sie machte Anstalten, die Tür zu öffnen, wurde aber dann von den Wachen gepackt"; "'Ich habe noch einen Termin.' Sie machte Anstalten, sich zu erheben. Stehend winkte sie der Bedienung und beglich die Rechnung"; "'Lauf! Na, lauf schon!' Doch das Tier machte keine Anstalten, sich auch nur einen Schritt weit zu bewegen"; "Ist es normal, dass Joey und Billy (beide kastriert) ab und zu Anstalten machen, Pauline (16 Wochen alt) zu besteigen?"; "Es waren etwa zwölf bis fünfzehn Krieger, alle in diese blauen Gewänder gehüllt, aus denen nur die Augen blickten. Keiner machte Anstalten, seinen Schleier abzunehmen. Auf Desiree wirkte diese Aufmachung ausgesprochen bedrohlich"; "In diesem Jahr wird Martin Scorsese seinen 70. Geburtstag feiern, aber er macht keine Anstalten kürzerzutreten; er hat noch viel zu erledigen" | Die "Anstalt" ist - genauso wie die "Anstellung" - als Substantivbildung zu "anstellen" anzusehen. Das Verb hat die Grundbedeutung "nahe an etwas stellen", woraus sich wiederum mehrere Bedeutungen entwickelten wie "in eine Arbeitsstelle einsetzen" (jemanden einstellen, gleichsam "an die aufgegebene Arbeit stellen") oder "bewerkstelligen, ausüben, benehmen". Reflexiv verwendet bedeutet es "sich (in eine Schlange) einreihen", und früher wurde das Verb auch in der Bedeutung "etwas aufschieben" verwendet . Die beiden letzteren enthalten den Aspekt der Vorbereitung und Vorkehrung, die auch in unserer Redewendung zu erkennen ist. Im Substantiv "Anstalt" ist vor allem die Komponente "einrichten" ersichtlich, die sich sowohl in der "öffentlichen Anstalt" wiederfindet als auch bei "Anstalten machen". Die Wendung ist seit dem 15. Jahrhundert belegt , früher war auch die Verwendung des Singulars üblich. Adelung erklärt sie noch als "dasjenige, was als eine Vorbereitung zu etwas angeordnet wird" Quellenhinweis: . So heißt es z. B. in einem Text aus dem Jahr 1652: "Unterdessen liesse sie jhren Hofmeister beruffen / und befahl jhme / zu vorhabender Reise alle Anstalt zu machen" Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Leipzig 1793-1801, Anstalt 2-1 Quellenhinweis: Sigmund von Birken: Die Fried-erfreuete Teutonje, Nürnberg 1652, S. 10 |
Sprichwort des Tages:
Unter jedem Dach ist / wohnt ein AchIch habe den Adblocker deaktiviert
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