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REDENSART | BEDEUTUNG | BEISPIELE | ERGÄNZUNGEN |
auf jemanden zurückfallen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemandes Ruf schädigen SSynonyme für: Ruf schädigen ; jemandes Ansehen beeinflussen; die Folgen der eigenen Handlungen spüren müssen; sich nachteilig / ungünstig auf jemanden auswirken | "Wenn dein Partner sich in der Öffentlichkeit schlecht benimmt, dann fällt das auch auf dich zurück!"; "Wer wie Wiesheu und die gesamte CSU zwanghaft eine Wirtschaftskrise herbeireden will und wem dabei die Argumente ausgehen, der muss offensichtlich auf primitive Verunglimpfungen zurückgreifen. Eine solche Sprache fällt auf den Wirtschaftsminister und dessen schlechte Kinderstube zurück"; "Wenn das Handeln des Anderen negative Auswirkungen hat, fällt das auf mich zurück, denn durch mein Handeln hätte ich die negativen Auswirkungen möglicherweise verhindern können"; "Er ist lange genug im politischen Geschäft, um zu wissen, wann die Querelen um seinen Senator auf ihn zurückfallen"; "Von der Geschichte her handelt es sich um eine moralistische Parabel: Der böse Banker wird umerzogen, indem all seine Missetaten auf ihn zurückfallen"; "Fang an, deine Gaben, deine Talente einzusetzen. Wenn ich Menschen ermutige, dann fällt das auch auf mich zurück" | Aus dem Präfix "zurück" ergibt sich die Bedeutung: denjenigen treffen, von dem es ausgegangen ist, wobei es sich meist um etwas Negatives handelt (Ausnahme: letztes Beispiel). Man geht also davon aus, dass den Schaden oder Ansehensverlust derjenige erleiden muss, der auch sein Verursacher ist. In der Praxis wird allerdings der Ausdruck auch dann verwendet, wenn der Geschädigte unschuldig ist (erstes Beispiel) |
in den gleichen Trott zurückfallen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | in die alte schlampige / unbefriedigende / gewohnte Weise zurückfallen | umgangssprachlich; Der "alte Trott" ist die gewohnte Gangart und Wegstrecke des Zug- oder Reitpferdes. Das Wort gehört zu "treten" und bezeichnet - bezogen auf Menschen - eine schläfrige, mechanische Fortbewegung zu Fuß. Zu "trotten" in diesem Sinne stieß Ende des 18. Jahrhunderts das (über franz. trotter wurzelverwandte) Fremdwort Trottoir (Bürgersteig). Der alte Trott als Ausdruck für den gewöhnlichen, unbefriedigenden Ablauf der alltäglichen Arbeit, für Schlamperei usw. ist ebenfalls bereits seit dem späten 18. Jahrhundert belegt | |
auf den Boden (der Tatsachen) zurückkehren / zurückkommen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | wieder sachlich / realistisch / vernünftig SSynonyme für: wieder vernünftig werden | ||
jemanden auf den Boden der Tatsachen zurückholen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemandem die Tatsachen bewusst machen; jemandem die Sachlage erklären; jemandem die Realität klarmachen | "Es war die Stimme des Butlers, der mich abrupt aus diesem Himmel des Glücks herausriss und auf den Boden der Tatsachen zurückholte"; "Wir waren aufgebrochen, etwas Neues zu beginnen und mussten erleben, dass wir ganz schnell auf den Boden der Tatsachen geholt wurden"; "Thüringer Linke muss erst mal auf den Boden der Tatsachen zurück!"; "Doch Träume waren seinerzeit nicht gefragt, im Gegenteil: 'Komm du mal auf den Boden der Tatsachen', predigte meine Mutter mir. Diesen Satz konnte ich noch nie ausstehen. Wer schafft denn Tatsachen? Wir selbst schaffen die Tatsachen" | Der Boden ist hier die sichere Basis, von der aus man die Dinge realistisch betrachtet. Der "Boden der Tatsachen" ist möglicherweise im Revolutionsjahr 1848 im Umfeld der Abgeordneten der Frankfurter Paulskirche entstanden. Zumindest stammen hiervon die ersten Belege Quellenhinweis: . Freudenthal von Stade sagt am 4. Dezember in einer Rede: "Ich stelle mich ganz einfach auf den Boden der Thatsachen, wie man sich hier auszudrücken pflegt ..." Stenographischer Bericht über die Verhandlungen der deutschen constituirenden National-Versammlung zu Frankfurt a. M., Bd. 1 Nr. 1-33, Frankfurt a. M. 1848, S. 377, 462; viele Belege auch in der Neuen Rheinischen Zeitung von 1848 und 1849 Quellenhinweis: . Stenographischer Bericht über Verhandlungen der deutschen constituirenden Nationalversammlung zu Frankfurt am Main, 5. Bd. Nr. 113-132, Leipzig 1848, S. 3810, Sp. 2, vgl. auch S. 3447, Sp. 1 Zur Boden-Metaphorik siehe auch "mit beiden Beinen auf der Erde / dem Boden bleiben", "einer Sache / jemandem den Boden unter den Füßen wegziehen", "mit beiden Beinen / Füßen (fest) auf der Erde / im Leben / auf dem Boden stehen" |
der Blick fällt auf etwas / jemanden![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemand / etwas wird angesehen | ||
jemandem auf die Nerven fallen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden stören SSynonyme für: stören / belästigen SSynonyme für: belästigen ; Überdruss erzeugen SSynonyme für: Überdruss erzeugen ; Ablehnung hervorrufen SSynonyme für: Ablehnung hervorrufen ; jemanden nervös machen SSynonyme für: nervös machen | "Wenn einem ein anstrengender Kunde auf die Nerven fällt, heißt es durchatmen, Ruhe bewahren, professionell bleiben"; "Kästner war fleißig und begabt, und seine Professoren förderten ihn – auch wenn er ihnen oft auf die Nerven fiel"; "Die Dame fiel den anderen Gästen mit einer gewissen Hochnäsigkeit auf die Nerven"; "Klaus Lederer ist auch deswegen sehr beliebt, weil sein Politikstil dem der Kanzlerin ähnelt. Er fällt niemandem auf die Nerven, geht jeder offenen Gegnerschaft aus dem Weg, bewegt sich auf politischem Gelände, ohne seine Position kenntlich zu machen"; "Jedenfalls glaube ich, dass auf Berlins Straßen und Gehwegen alle ziemlich damit beschäftigt sich, sich gegenseitig auf die Nerven zu fallen. Dazu kommen ja auch noch Hunde, langsam latschende Touristen und immer mehr Lastenfahrräder" | Bereits Goethe verwendete diese Redewendung 1774 in den "Leiden des jungen Werther": "Stelle dir vor: die abfallenden Blätter machen ihr den Hof unrein und dumpfig, die Bäume nehmen ihr das Tageslicht, und wenn die Nüsse reif sind, so werfen die Knaben mit Steinen darnach, und das fällt ihr auf die Nerven, das stört sie in ihren tiefen Überlegungen ..." Quellenhinweis: . Johann Wolfgang Goethe: Die Leiden des jungen Werther, 1774, Zweites Buch, Am 15. September Vergleiche auch "jemandem (gewaltig) auf die Nerven gehen"; zu "Nerv" / "Nerven" siehe auch "den Nerv / die Nerven haben", "keine Nerven kennen", "etwas frisst an jemandem" |
jemanden zurückpfeifen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab)Häufigkeit: 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden aufhalten SSynonyme für: aufhalten ; jemanden von einer Handlung abhalten | "Die Grüne EU-Abgeordnete Ulrike Lunacek forderte Kanzler Christian Kern auf, den Verteidigungsminister zurückzupfeifen"; "Der Landesfinanzminister sollte daher schleunigst dem Treiben ein Ende bereiten und seine Finanzämter zurückpfeifen"; "Unterm Strich saßen Tabori und Lepcke jetzt im gleichen Boot: Der eine konnte nicht offen ermitteln, weil er den Dienst quittiert hatte, der andere durfte nicht, weil man ihn zurückgepfiffen hatte"; "Zurückpfeifen mochte ihn zu diesem Zeitpunkt aber niemand mehr: 'Er war eine zu mächtige Person geworden. Wir konnten ihm keine Anweisungen mehr geben'" | umgangssprachlich; Küpper [![]() Quellenhinweis: . Diese Deutung liegt nahe, da diese Praxis im Rahmen der Hundeerziehung allgemein verbreitet ist. zurückpfeifen 1 Die Aufforderung, herzukommen, kann allerdings auch beim Menschen durch Rufen oder einen Pfiff ausgedrückt werden. Einen literarischen Beleg hierfür gibt es schon 1796 bei Jean Paul: "Aber der Alte, der befahren mußte, sie werde zu naß, pfiff die Beklommene ... ins Zelt ... zurück" Quellenhinweis: . Jean Paul Richter: Leben des Quintus Fixlein, Kapitel 45 In der bildlichen Verwendung finden wir den Ausdruck oft, wenn ein Vorgesetzter seinen Mitarbeiter anweist, eine begonnene Aktion zu stoppen. Erste Belege finden sich vereinzelt im 19. Jahrhundert. Z. B. geht es in einem Text aus dem Jahr 1805 - der noch nahe an der wörtlichen Bedeutung ist - um die Einhaltung der Moralvorstellungen bei Theateraufführungen: "Was einigen Wüstlingen Kützel erregt, wird von der Menge verabscheut. Mehr als einmal, wenn ein solcher 'Comödiant von Profession' die Decenz (Anstand, Feingefühl, Zurückhaltung, Anm.) verletzte, ward er durch den öffentlichen Unwillen des Publikums in die Schranken des Anständigen zurückgepfiffen" Quellenhinweis: . Allgemein geläufig wurde der Ausdruck aber erst im 20. Jahrhundert Isis: eine Monatschrift von Deutschen und Schweizerischen Gelehrten, Bd. 2, Zürich 1805, S. 932; vergleiche z. B. auch Pfälzische Post, Nr. 57, 08.03.1875, S. 1 |
Es führt kein Weg zurück; Es gibt keinen Weg zurück![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | Es lässt sich nicht mehr rückgängig machen; Das Begonnene muss fortgesetzt werden | ||
mit etwas auf den Bauch / auf die Schnauze / Fresse fallen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() 1 = sehr selten ... 7 = sehr häufig 8 = regional begrenzt 9 = veraltet ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | mit etwas scheitern SSynonyme für: scheitern ; einen Misserfolg erleiden SSynonyme für: einen Misserfolg erleiden | "Mit dieser Art der Beweisführung und politischen Analyse kann man sicherlich allerhand machen, vor allem aber auf den Bauch fallen"; "Insgeheim befürchtet er, dass sie mit ihrer Geschäftsidee nach einem kurzen Höhenflug ganz gewaltig auf die Schnauze fallen werden"; "Er war immer ein Stehauf-Mann, einer, der oft auf die Fresse gefallen ist und sich wieder berappelt hat"; "Der Bürgermeister der kleinsten ostfriesischen Insel dachte groß – und fiel damit auf den Bauch" | umgangssprachlich; Schnauze / Fresse: salopp bis derb, häufig (5); Bauch: mittelhäufig (4); In wörtlicher Bedeutung meint der Ausdruck "stürzen, hinfallen". Das Sinnbild der Redewendung ist daher leicht herleitbar. Bei "Bauch" kann auch an den schmerzhaften Bauchklatscher ins Schwimmbecken gedacht werden. Die Varianten der Redensart sind im 19. bzw. angehenden 20. Jahrhundert entstanden . Einen frühen Beleg für die Verwendung im übertragenen Sinn finden wir 1874 im "Arbeiterfreund": "Die Industrie kann durch eine Krisis, drohende Kriege und Revolutionen platt auf den Bauch fallen, und dann ist der Arbeiter brodlos" Quellenhinweis: . Der Arbeiterfreund, Nr. 34, München 22.08.1874, S. 268, Sp. 2 Zu "Schnauze" siehe auch "eins / ein paar / was in / auf die Fresse / Schnauze kriegen", "von etwas / jemandem die Nase / Schnauze (gestrichen) voll haben"; zu "Fresse" siehe auch "eins / ein paar / was in / auf die Fresse / Schnauze kriegen" |
jemanden auf den Teppich zurückholen![]() ![]() DD: ![]() LEO: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() PONS: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() dict.cc: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() linguee.de: ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() (neuer Tab) ![]() (neuer Tab)Für diesen Eintrag ein Synonym, Antonym oder eine Übersetzung eintragen (Mitglieder, neuer Tab) Nur möglich nur für angemeldete Mitglieder. Jetzt anmelden ("Gast" oben rechts oder auf Anmeldeseite) und weitere Vorteile nutzen! | jemanden zu mehr Sachlichkeit anhalten |
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